Die nachfolgenden Zitate bringen kurze Auszüge aus einer Auswahl von zahlreichen Würdigungen, Rezensionen, Kommentaren und Briefen an Frau Prof.Irene
Heise aus dem ganzen deutschen Sprachraum, aber auch aus Belgien, Bosnien,
Chile, Finnland, Italien, den Niederlanden, Russland, Schottland, Spanien, Sri Lanka,
USA
und dem Vatikan. Mögen sie für alle eine Ermutigung sein (und zuweilen auch
ein wenig zum Schmunzeln)!
1. Kardinäle, Erzbischöfe,
Bischöfe und Prälaten
Nach einer Begutachtung halte ich den in Ihrem Buch
entwickelten Ansatz einer Empathie-orientierten Zugangsweise für sehr
bemerkenswert. (P.Christoph Schönborn OP, Kardinal,
Erzbischof von Wien)
... darf ich Ihnen zugleich in hohem Auftrag freundlich
mitteilen, dass Ihre ausführlichen Darlegungen zu verschiedenen schwerwiegenden
Fragen und Problemen der Wiederverheirateten in der Kirche aufmerksam zur
Kenntnis genommen worden sind. (Vatikan, Substitut des
Staatssekretariats, Erste Sektion)
Ich wollte Ihnen nur sagen, dass es mich freut, wenn Sie
sich weiterhin den Anliegen der geschiedenen und wiederverheirateten
geschiedenen Gläubigen widmen. Ich hoffe mit Ihnen, dass Ihr Kompetenzforum
"AUFATMEN" Vielen eine Erleichterung in ihren Schwierigkeiten
bringt. (Klaus Küng, Diözesanbischof und Referent
für Familienfragen in der Österreichischen Bischofskonferenz, St.Pölten)
Besonders bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre Buchsendung
und für Ihre detaillierten Vorschläge zur Regelung der Pastoral an
wiederverheirateten Geschiedenen auf Diözesanebene... Recht herzlichen Dank,
dass Sie auf so persönliche Weise auf das Hirtenwort der Bischöfe der
Oberrheinischen Kirchenprovinz zur seelsorglichen Begleitung von Menschen aus
zerbrochenen Ehen, Geschiedenen und Wiederverheirateten geantwortet haben. Sie
spüren selber, wie schwer es war und ist, allen diesen Menschen gerecht zu
werden und Wege für die Pastoral in unserem Land aufzuzeigen. (Karl Lehmann, Kardinal +, Mainz u. Rom)
Am 11.September 2008 feierten wir das 40-jährige Bestehen
unserer Caterina von Siena-Kapelle, u.a. mit unserem Freund, dem Bischof von Lüttich, Aloys Jousten. Während
seiner Ansprache erwähnte er auch Sie. Meine Frau Irmgard wird ihm Ihr Buch
"Caterina von Siena - Gebt ihnen zu ESSEN!" auch noch
persönlich übergeben. Liebe Grüße nach Wien. (Edgar
Wintgens, Internationale Vereinigung Caterina von Siena, Astenet, Belgien)
Aufrichtigen Dank für Ihr Buch „Vom Rand ins Herz der
Kirche“. Ich freue mich und bete darum, dass viele vorstoßen zum Herzen der
Kirche. Viel Segen und Kraft für Sie! (Ivo Muser,
Diözesanbischof Bozen-Brixen, Italien)
Sie behandeln ein Thema, das eine Gratwanderung bedeutet.
Der Titel des Buches ist vielversprechend. Ich bin gespannt, es in nächster
Zeit mit Aufmerksamkeit lesen zu können. (Alois
Kothgasser, Erzbischof, Salzburg)
Danke sehr für das Buch "Theologie der Empathie"
und gratuliere zur Edition des Buches. Es ist wichtig, dass Sie unseren
Theologinnen und Theologen diese so wichtige Materie der Theologie zur
Verfügung stellen und so ein gutes Buch geschrieben haben. (Vinko Puljic, Erzbischof, Sarajevo, Bosnien; übers.)
Diözesanbischof Dr.Egon
Kapellari empfiehlt folgende Bücher für die Bildungs- und
Pastoralarbeit zu den Themen wiederverheiratete Geschiedene und Sexualität:
" Auch sie sind Kirche!"
Ein kompetentes Buch, das keinem Thema mehr ausweicht: Kränkung und Entfremdung
in der Kirche, Sakramentenempfang, psychosomatische Störungen, Eheannullierung,
Josefsehe, Scheidungskind; ergänzt durch Hilfestellungen für die Pastoral aus
Psychologie und Philosophie, sowie Anleitungen aus einem gelebten Glauben für
Betroffene und dem inneren Gebet. Es gilt, Menschen in/nach Scheidung und
Wiederverheiratung einen Rahmen zur Erfahrung von Heimat in der Kirche zu
bieten, im Angenommensein als vollwertige Glieder der Kirche, ohne sich ständig
rechtfertigen zu müssen vor anderen, und um zu einem dauerhaften, inneren
Frieden mit sich, Gott und der Kirche zu finden... ("kirche
konkret", Amtsblatt der Diözese Graz-Seckau, Jg. 9/Nr.1, Januar 2006, 16)
Mit großer Sicherheit sage ich Ihnen aber zu, dass Ihr
vielfältiges Bemühen sicher Frucht tragen wird... Sie haben einen
unüberhörbaren Anstoß gegeben, Gott-sei-Dank auch sehr viel Echo dazu bekommen,
so dass Sie sich sagen können, in dieser so wichtigen Sorge der Kirche einen
unersetzlichen Dienst geleistet zu haben. Möge nun alles, was Sie gesät haben,
in den nächsten Jahren noch viel spürbarer aufgehen. (Helmut Krätzl, Weihbischof, Wien)
Zunächst möchte ich Ihnen einen doppelten, ganz herzlichen
Dank aussprechen. Zum einen für Ihren unermüdlichen Einsatz für eine
Verbesserung der Pastoral an wiederverheirateten Geschiedenen. Zum anderen aber
für die so große Mühe, die Sie sich in der Erarbeitung der Formulare zu einer
rechtlichen Lösung für die Betroffenen gemacht haben. Zu Ihren Vorschlägen kann
ich allgemein sagen, dass sie überaus ausgewogen sind, die so verschiedenen
Aspekte des Menschlichen, der Gesellschaft, der kirchlichen Lehre und ihres
Rechtes ins Auge fassen und daher sehr vielen, die Verantwortung in der Kirche
tragen, zur Überlegung vorgelegt werden sollen. (Helmut
Krätzl, Weihbischof, Wien)
Herzlichen Dank für die Übersendung des Kreuzweges für
Geschiedene und Wiederverheiratete. Man spürt, mit welcher Betroffenheit er
geschrieben wurde und er wird daher Geschiedene und Wiederverheiratete sicher
ansprechen. (Helmut Krätzl, Weihbischof, Wien)
Ich bin auch erstaunt, dass Sie Kraft und Mut gefunden
haben, ein drittes Buch zu schreiben. Möge es doch Vielen auch zur Ermutigung
werden! (Helmut Krätzl, Weihbischof, Wien)
Herzlichen Dank für die Ankündigung Ihres Vortrages über
Edith Stein. Ich glaube, es ist wichtig, gerade diese Person den Menschen von
heute näher zu bringen. (Helmut Krätzl,
Weihbischof, Wien)
Mit Anteilnahme habe ich Ihr Buch gelesen. Es weckt den
Wunsch, auch dem Menschen der heutigen Zeit mit allen seinen Nöten zu helfen,
wo immer es möglich ist... Gerade Ihr Buch zeigt meines Erachtens, dass manche
Enttäuschungen läuternd und reifend wirken können. Aus jeder Krise kann Heil
hervorgehen, auch wenn der Weg eines Menschen oft viele Windungen und
schwierigen Passagen aufweist. Ich wünsche Ihnen, dass Ihr Buch nicht nur zur
Bewusstmachung vorhandener Probleme, sondern auch zu ihrer positiven
Bewältigung Anregung vermittelt. (Klaus Küng,
Diözesanbischof und Referent für Familienfragen in der Österreichischen
Bischofskonferenz, St.Pölten)
Einmal mehr habe ich Ihr großes schriftstellerisches Talent
bewundert... Es tut einem Leid, wenn man nicht mit einem Federstrich alles so
regeln kann, wie man es dem Herzen nach gerne möchte. (Klaus Küng, Diözesanbischof und Referent für Familienfragen in der Österreichischen
Bischofskonferenz, St.Pölten)
In seinem Namen (Diözesan- und Familienbischof Klaus Küng, Anm.)
darf ich Ihnen mitteilen, dass er Ihnen für Ihre verschiedenen Tätigkeiten
Gottes Segen und viel Erfolg wünscht, sowie eine weitere Verbreitung der von
Ihnen verfassten Bücher... Er hofft, dass Ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt
sein mögen!
(Dr.Fritz Brunthaler, Bischofssekretär, Diözese St.Pölten)
Ganz besonders danke ich Ihnen, dass Sie sich für diese
Gruppen von Mitmenschen so engagiert einsetzen. Auch uns ist in der Diözese die
Familienseelsorge, und ganz besonders das Problem "Geschieden –
Wiederverheiratet" ein ganz großes Anliegen. (Maximilian
Aichern, Altbischof, Linz)
Ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut und Ihrer Ausdauer! (Florian Kuntner +, Weihbischof, Wien)
In den vergangenen drei Wochen nahm ich als Delegierter der
Österreichischen Bischofskonferenz an der Bischofssynode in Rom zum Thema
Eucharistie Teil. Es wurde auch auf die Situation der wiederverheirateten
Geschiedenen eingegangen. Es fällt der Kirche nicht leicht, den Weg zwischen dem
unbedingt notwendigen Schutz für Ehe und Familie einerseits und der ebenso
notwendigen Barmherzigkeit mit dem menschlichen Scheitern und Neubeginn
andererseits zu finden. Mit diesem Brief möchte ich mich aber vor allem für Ihr
Mitdenken, Ihr Mitfühlen und Ihr Mitbeten bedanken. (Manfred
Scheuer, Diözesanbischof, Innsbruck)
Für Ihr selbstloses missionarisches Wirken danke ich Ihnen
von Herzen... Wie Sie wissen, schätze ich Ihr Buch und Ihre christliche
Einstellung zur Ehe mit den damit verbundenen Fragen und Problemen. Sehr
dankbar bin ich Ihnen für die damit zusammenhängende Spendenwidmung, die Sie in
hochherziger Weise Missio Austria zukommen lassen. (Ludwig
Schwarz, Diözesanbischof, Linz)
Herzlichen Dank sage ich Ihnen, auch für Ihre „Gewissenserfoschung
eines Seelsorgers“. (Alois Schwarz,
Diözesanbischof, Klagenfurt)
Wie in allen anderen Bereichen bestimmt auch hier die Liebe
in Verbindung mit der Wahrheit die Art des Umgehens mit
Wiederverheiratet-Geschiedenen, was naturgemäß besonders die Priester betrifft.
(Andreas Laun, Weihbischof, Salzburg, in: Forum
Katholische Theologie)
Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Engagement bei der Pastoral
dieser verwundeten und leidenden Menschen (Georg
Eder, Alterzbischof +, Salzburg)
Ich wünsche Ihnen für Ihre Bemühungen viel Segen und Geduld!
(Johann Weber, Altbischof, Graz)
Ich hoffe, dass Ihr Buch vielen in diesen schwierigen
Situationen helfen wird. (Reinhold Stecher +,
Altbischof, Innsbruck)
Herzlichen Dank für Ihre Schreiben und für Ihre Arbeit an wiederverheiratet
Geschiedenen. Diese Arbeit ist ein ganz wichtiger Dienst. Mit Segenswünschen. (Manfred Scheuer, Diözesanbischof, Innsbruck)
Herzlichen Dank für die Zusendung Ihrer beiden Bücher..
Vergelt’s Gott für Ihre wertvolle Arbeit. (Manfred
Scheuer, Diözesanbischof, Innsbruck)
Sehr geehrte Frau Professor! Indem ich Sie erstmals so
anspreche, gratuliere ich herzlich zur Verleihung dieses Titels seitens des
Herrn Bundespräsidenten und wünsche Ihnen allen Segen. (Egon
Kapellari, Diözesanbischof, Graz-Seckau)
Sehr geschätzte Frau Professor! Herzlichen Glückwunsch zur
Verleihung des Titels "Professor"; ich freue mich mit Ihnen –
besonders auch, weil Ihre Arbeit zur Frage der Geschiedenen und
Wiederverheirateten ausschlaggebend war. Einen frohen Gruß. (Josef Ahammer, Bischofsvikar und Prälat +, Linz)
Freue mich sehr, dass Ihre jahrelange Arbeit anerkannt wird
und insofern vielleicht noch mehr Gewicht bekommt... Es ist eine Frucht Ihres
langen, mühsamen und geduldigen Mühens. Es ist vielleicht auch ein Signal nach
außen hin... Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Ermutigung und auch finanzielle
Vorteile für Ihre weitere Arbeit. Hoffentlich bringt es Ihnen auch materielle
Vorteile, da Idealismus nicht immer bezahlt wird. (Johann
Koller, Prälat +, Gemeindeerneuerung, Wien)
Aufrichtig habe ich mich gefreut, als ich von Ihnen
vernehmen durfte, dass Ihnen der Herr Bundespräsident den ehrenvollen Titel
Professor verliehen hat. Zuversichtlich hoffe ich, dass die von Ihnen mit
Sachkunde und Einfühlsamkeit erstellte, umfangreiche Literatur vielen
betroffenen Mitmenschen Hilfe sein und Halt bieten kann. (Gerhard Fahrnberger,
Prälat u. Offizial i.R., St.Pölten)
Sie wissen ja, dass ich Ihre Bücher schätze und sie auch
sowohl in der Priester-, als auch in der Lehrerausbildung verwende und
verwendet habe. (Franz Schrittwieser, Prälat,
Canisiuswerk, Wien)
Für mich hat Ihr Buch („Caterina von Siena – Gebt ihnen
zu ESSEN!“) eine sehr hohe Qualität und bietet auch viele Ansätze bis hin
zu Fragen des Sakramentenempfanges. Ich habe es mit großem Interesse gelesen
und kann es auch im Ausbildungsrahmen des Propädeutikums verwenden. (Franz Schrittwieser, Prälat, Canisiuswerk, Wien)
Cardinal Blase J.Cupich, Archbishop of Chicago, would like very much a copy of
your publication „Vom Rand ins Herz der Kirche. Der steinige Weg zu ‘Amoris Laetitia’”. . (S.G.,
Büro des Erzbischofs von Chicago)
2. Priester und Ordensleute
Das Buch von Irene Heise: „Caterina
von Siena – Gebt ihnen zu ESSEN!“ halte ich für einen großen Wurf und ein
fundiertes wissenschaftliches Werk. Es führt durch die Briefe, die Schriften,
die Zeugnisse dieser großen Frau und lässt ihre Modernität für unsere so
oberflächliche Zeit erahnen. Daneben ließ die Autorin Irene Heise nie die Frage
nach der Sakramentenpraxis für wiederverheiratete Geschiedene aus dem Auge,
eine wahrhaft drängende Frage für die heutige kirchliche Pastoral. Kurz: Es ist
ein Genuss, dieses Buch zu lesen und sich in es hinein zu vertiefen! (P.Clemens Wehrle OP, Wien)
Das Buch über die hl.Caterina – was für eine gewaltige
Arbeit! – ist eindrücklich und faszinierend und sehr ansprechend. Es ist eine
von verschiedenen Seiten zulaufende Hinführung zur Heiligen, zu ihrem Leben,
Wirken und ihrer Mystik. Sie haben in ihr eine Verbündete in dem schmerz- und
dornenvollen Anliegen, das Sie (und viele in der Kirche) so sehr beschäftigt.
Ich denke, Ihr Buch wird von vielen dankbar gelesen und Ernst genommen, Ihre
Botschaft gehört.
Ihr Anliegen ist aus einem tiefen Schmerz geboren, der vom
Licht des Glaubens und der barmherzigen Liebe getragen ist und sich nicht
einfach polemisch gegen eine „sture Amtskirche“ richtet. Das macht Ihr Buch
sympathisch und gibt ihm moralisches Gewicht...
Von ganzen Herzen wünsche ich Ihnen Gottes Segen für Ihre
engagierte Arbeit im Dienst der Liebe. Möge die Barmherzigkeit Gottes der
Kirche in Zukunft bald den ersehnten Quantensprung schenken – und uns allen
mehr vom Geist der Liebe. (Urs Keusch, Pfarrer und
Publizist, Summaprada, Schweiz)
Ich gratuliere Dir/Euch sehr herzlich zur Hochschätzung und
auch diözesanen Anerkennung des Geistlichen Forums Katharina von Siena! Die
Litanei lässt ja auch schon einiges von der Haltung der hl.Katharina erahnen.
Mögest Du mit Deinem Engagement viele Menschen erreichen und diesen Vertiefung
im Denken und Leben der hl.Katharina geben können. Viel Segen und Freude für
Euch persönlich und die kommenden Veranstaltungen! (P.Paul
Weingartner OCD, langjähriger Provinzial, Linz)
Als vielbeschäftigter Pfarrer und Militärseelsorger in
Oberösterreich ermöglichte mir ein monatelanger Krankenstand (eingegipster
Ellenbogen) mehr Zeit zu lesen als sonst im Alltag. Gott sei Dank hatte ich
Deine Bücher im „Bücherproviant“. Dein bisher neuestes Buch über Caterina von
Siena: „Gebt ihnen zu ESSEN!“, sowie: „Hättet ihr nur Zeit gehabt“
und „Soldatenstiefel und Zuckerrohr. Zwischen Ehe und geistlichem Beruf“
(leider ist auch die zweite Auflage schon vergriffen) habe ich mit großem
Gewinn gelesen. Profunde Theologie verbindet sich in all diesen Büchern mit menschlich
mitfühlendem „Hausverstand“.
„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von
heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und
Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ – 2.Vatikanum,
Gaudium et spes, Kap.1. Wie viel wäre noch zu beachten, damit die
Kirche im 21.Jahrhundert mehr und mehr die verzeihende und aufbauende Liebe
Christi verbreitet! Deine Bücher können uns dafür Augen und Ohren für die
Sorgen der Mitmenschen in unserer Zeit öffnen. Ich bin fest entschlossen, dass
ich mich auch mit Deinen übrigen Büchern auseinandersetzen will, mit oder ohne
Gipsarm. (P.Johannes Rupertsberger OSB, Pfarrer und
Militärseelsorger, Lambach)
Recht herzlichen Dank für Dein neues Buch! Die Zeit wird mir
oft viel zu kurz, deswegen konnte ich erst jetzt anfangen zu lesen. Gebetet
habe ich schon vorher für Dich und die Deinen.
Vielleicht freut Dich ein Text vom hl.Romanos Melodos, Verfasser von
Hymnen (um 560), Hymnus 40, „Maria Magdalena, gesendet, die Auferstehung zu
verkünden“:
„Er, der auf Herz und Nieren prüft (Ps 7,10), wusste, dass Maria seine Stimme
erkennen würde, und rief als Guter Hirte sein Lamm bei seinem Namen (Joh 10,4):
‚Maria!... Blicke auf und betrachte die himmlische Welt, dort sollst du mich
suchen. Denn ich gehe hinauf zu meinem Vater, ich war immer bei ihm. Ich war
immer in Gemeinschaft mit ihm, sein Thron ist der meinige, seine Ehre gehört
auch mir, der ich den gefallenen Menschen die Auferstehung schenke. Deine
Lippen sollen in Zukunft das alles verkünden und den Söhnen des Reiches
auslegen, die darauf warten... Schnell, Maria, versammle meine Jünger. Ich habe
an dir eine machtvoll tönende Posaune; lass ein Friedenslied an die
verängstigten Ohren meiner Freunde in ihren Verstecken dringen. Wecke sie auf wie
aus einem Schlaf, sie sollen mir entgegen gehen. Sag ihnen: Der Bräutigam ist
aufgewacht, er steigt aus dem Grab empor. Ihr Apostel, verscheucht die tödliche
Traurigkeit, denn er, der den gefallenen Menschen die Auferstehung schenkt, hat
sich erhoben...’
Maria ruft: ‚Plötzlich hat sich meine Trauer in Tanzen verwandelt, alles ist
auf einmal Freude und Frohsinn. Ich sage es frei heraus: Es ist mir die gleiche
Ehre zuteil geworden wie Mose (Ex 33,18ff). Ich habe IHN geschaut, nicht auf
den Bergen, sondern am Grab, nicht von einer Wolke verhüllt, sondern von einem
Leib. Ich habe geschaut den Herrn der körperlosen Wesen und der Wolken, der ihr
Herr ist gestern, heute und auf immer. Er hat zu mir gesagt: ‚Maria, beeil
dich, verkünde wie eine Taube, die einen Ölzweig trägt, den Nachkommen Noachs
die gute Nachricht (Gen 8,11): Sag ihnen, dass der Tod vernichtet ist und der
auferstanden ist, der den gefallenen Menschen die Auferstehung schenkt.’“ (P.Peter Brunhuber OCD, Innsbruck)
„Gegen die Nacht können wir nicht
ankämpfen. Aber wir können ein Licht anzünden.“ (Franz von Assisi) Mach weiter so! (P.Peter Brunhuber OCD, Innsbruck)
Leider bist Du mir gestern Nacht entwischt (nach einem
Tanzauftritt im Dominikanerkonvent in der "Langen Nacht der Kirchen",
Anm.). Alles war gelungen und stimmig. Das mit den Büchern nächstes Mal, denke
an etwa 100 Stück, als Geschenke. Ansonsten status quo. Dir alles Liebe. (P.Jean-Marie Schyma OP, Prokurator, Wien)
Coming home
to Berg en Dal this afternoon I found the two books about "Caterina von
Siena. Gebt ihnen zu ESSEN!". You sent two books. Thanks a lot! We will
announce it in the "Bulletin" we have. I know a person of the
Dominican Laity Movement, who is very interested in Saint Catherine... I'll
talk with her about this book. Thanks for all! (P.Ben
Vocking OP, Provincialaat Dominicanen, Berg en Dal, Niederlande)
Ist für mich eh auch stressig. War am vergangenen Wochenende
in Süditalien/Calabritto (es war ein Gedenken 25 Jahre nach einem Hilfseinsatz
der Österreicher zu Maßnahmen nach dem damaligen großen Erdbeben), ein
Wochenende davor war ich ein letztes Mal in Kärnten. Langsam stimme ich mich
auf meinen Einsatz ein und bereite mich vor. Heute am Abend muss ich noch zu
einem Benefizkonzert mit der Militärmusik in Baden. Unser Abflug wird am
29.November sein... Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich mir selbst
entgleite. Die kleinen Zeichen deiner Zuwendung und Nähe schenken mir eine
Ahnung von Licht. Die Geste der Annahme, das Wort, das aufrichtet und anspornt,
all das... (Alfred Weinlich, Militärdekan, Baden
bei Wien)
Ich hätte nicht gedacht, dass ich Ihr Buch so schnell
gelesen hätte (EHE der Tod euch scheidet, Anm.), aber der Inhalt hat
mich derart angesprochen und gefesselt, dass ich mit der Lektüre fast nicht
mehr aufhören konnte. Aber so interessant die Lektüre auch war, so traurig hat
sie mich gestimmt; nie legte ich das Buch aus den Händen, ohne dass ein Gefühl
der Traurigkeit mitgelaufen wäre. Mit der Geschichte der "Nadja"
und allem "Drum Herum" rühren Sie bei mir als Seelsorger an viele
schmerzvolle Dinge, die da in meinem Gedächtnis herumstehen und an die nur mit
dem Finger gerührt werden muss, damit sie auschreien oder still zu weinen
anfangen... Die Situation von Nadja ist eine schmerzvolle Variante einer menschlichen
Tragödie von Tausenden und Abertausenden. Die meisten werden damit überhaupt
nicht fertig und tun das, was die Ärztin im Buch rät: Verlassen Sie den
"Verein", wenn Sie gesund werden wollen! Ich muss aus meiner
Seelsorgserfahrung sagen, dass es nicht viele Nadjas gibt, dass sie eher ganz
selten sind. Was Nadja in Ihrem Buch als Glaubenshaltung an den Tag legt, an
ihrer gläubigen Beziehung zu Jesus Christus und seiner Kirche, ist - trotz
allen gemachten, schmerzvollen Erfahrungen - geradezu als mystisch zu
bezeichnen; es trägt die Kennzeichen einer besonderen Berufung. Psychologen
haben in der Regel für solche Dinge nichts übrige, im Gegenteil, was über Ihren
Horizont hinausgeht, wird als pathologisch verdächtigt.
Sie glauben nicht, wie oft ich mich, wenn ich Brautpaare vor mir hatte, gefragt
habe: Hat diese beiden nun wirklich der liebe Gott zusammengeführt? Mein Gefühl
hat mich selten getäuscht. Wie leicht, wie billig wird es jungen Leuten
gemacht, das Sakrament zu empfangen, und wie schwer, wie leidvoll, ja wie
unmöglich, sich davon zu befreien...
Schmerzlich berührt, ja angewidert hat mich das Verhalten von
"Herbert" in Ihrem Buch - und da soll eine echte Ordensberufung
vorliegen!... Auch "Pfarrer N." steht für viele "verlorene"
Priester heute. Wie sollen Priester wirklich frei und erlöst wirken können,
wennn sie selber seelisch nicht versorgt sind? Ich halte das Alleinleben (also
außerhalb einer Gemeinschaft) von Priestern als Evangeliums-widrig...
Die gesellschaftlichen (und somit auch seelischen und mentalen) Veränderungen
in der (westlichen) Welt schreiten in einem Tempo voran. da kann die Kirche
nicht mehr mithalten. Ihr eigenes Personal kommt unter die Räder. Wie soll sie
sich in Problemfelder vertiefen, wie Sie sie thematisieren, wo die meisten in
der Kirche nur noch rotieren, Papier produzieren, das niemand liest, und nicht
mehr still werden können vor Gott?..
Durch Ihr ganzes Buch zieht sich ein roter Faden des Schmerzes; er zieht sich
durch alles, was ich bisher von Ihnen gelesen habe. Man kann einen solchen
Faden nur am Kreuz festbinden. Es gibt Stationen im Leben, wo nichts mehr trägt
und nichts mehr hält als die barmherzige Liebe des Gekreuzigten, auch keine
Kirche mehr, nur noch Seine erbarmende Liebe. Halten wir uns immer vor Augen
(was bei den meisten Christen nach 2.000 Jahren noch nicht angekommen ist!):
Wenn wir an Jesus Christus glauben, glauben wir an einen "kirchlich"
Verurteilten und Abgeurteilten, einen Gescheiterten, einen Ausgegrenzten:
"Wir haben ein Gesetz, und nach diesem muss er sterben." Es hat mich
tief ergriffen, als ich zum ersten Mal hörte, dass die ersten Christen (unter
Konstantin) keine Richterämter einnahmen, weil ihr Meister von einem Gericht
zum Tode verurteilt worden ist!
Noch ein Letztes: Ich durfte immer wieder in wunderbarer Weise erfahren, wie
Menschen, die als Kinder wenig Liebe oder eben emotionale Wärme - wie Nadja -
erfahren haben, besonders tief in die Liebe Chris hineingezogen worden sind.
Ich lege Ihnen dazu ein Artikelchen bei. das ich einmal geschrieben habe.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und
Ermutigung! Und ich möchte Sie bitten, sich nicht verpflichtet zu fühle, mir zu
antworten. Ich hätte es als Unhöflichkeit empfunden, Sie einfach im
Ungewissen über meinen Eindruck Ihres mir geschenkten Buches zu lassen. Ich
wünsche Ihnen und Ihrem Apostolat von Herzen allen Segen des Himmels. Ihr
Engagement ist für mich eine stille Ermutigung, auch ein neues,
erfrischendes Zeichen des wirkenden Heiligen Geistes; ich denke immer
wieder im Stillen gerne daran.
Ich bete für Sie und habe Sie auch in mein Fürbittgebetbuch eingeschrieben, das
jeden Tag auf dem Altartisch liegt... (Pfarrer
N.N., Name der Autorin bekannt)
Herzlichen Dank für die Zusendung Ihres neuen Buches... Zu
Ihrem Engagement für die Obdachlosen am Südbahnhof möchte ich meine Hochachtung
zum Ausdruck bringen. Ich finde es schön, dass Sie diesen ehrenamtlichen
Liebesdienst als Caritas Christi konkret tun. Das ist ein solides Zeugnis des
Glaubens. (Clemens Abrahamowicz, Pfarrer, ehem.
Regens des Priesterseminars Wien)
Mit allen guten Wünschen für eine segensreiche Arbeit. Die
Freude des Herrn begleite und stärke Sie! (P.Pius
Platz SP, Vikar des Generals und Pfarrer)
Ich habe Ihre Homepage mit großer Aufmerksamkeit
angesehen... In unserem Gespräch habe ich auch erfahren dürfen, dass Sie eine
tiefe Berufung (Nächstenliebe) in unserer Kirche missionarisch gehen... Auch
bewundere ich Ihr Engagement und Ihre Tätigkeit für die und in der Erzdiözese
Wien. (Br.Petrus Welleditsch, Franziskanische
Gemeinschaft, Wien)
Machen Sie Ihr Buch doch bitte bei den Frauenorganisationen
bekannt... Ihre Schrift kann sicher manchem Ehepaar helfen. (A.Kolbe, Pfarrer)
Mehr "compassion", mehr Empathie in unserer
Kirchengemeinschaft wünsche ich mir mit Ihnen und danke Ihnen für Ihr
wundervolles Buch, äußerst aktuell! (Gerhard Hackl,
Pfarrer, Waldegg)
Ich bin von Ihrem Buch sehr angetan! (H.Bischof, Pfarrer)
Von Ihrem Buch (EHE...) mit Vorwort unseres Bischofs
bin ich beeindruckt... Es soll nicht bei Anklage bleiben, es soll Hilfe
erwachsen. Sie sind – so meine ich – auf gutem Weg, sie auch Seelsorgern zu
ermöglichen... Senden Sie mir auch noch Ihre Arbeit über Empathie bei Edith
Stein! Danke für Ihre Anstöße zu einem Umdenken auch in der Kirche! (K.Natter, Pfarrer)
Ich habe Ihre Darstellung wie auch Ihren Kommentar und die
nachfolgende Reflexion als sehr wertvoll empfunden und würde wünschen, dass Ihr
Anliegen ins Bewusstsein der Kirchengemeinschaft immer stärker eindringen möge.
(Franz Halbartschlager, Pfarrer, Amstetten)
Herzlichen Dank für Ihr Referat, Ihr Kommen!... Ihre Worte
sind Balsam für die Seele, in großer Empfindsamkeit haben Sie angesprochen, was
uns Priester verwundet und verletzt. (F.Backovsky +, Dechant)
Vielen Dank für die Zusendung Ihres Buches und die Veranstaltungsbeschreibung.
Ich bemühe mich im Augenblick, einen passenden Termin zu finden... Ansonsten
ist Ihr Vorschlag gut und sicher ist es ein Schritt der Ermutigung. (P.A.Tönnis, Pfarrer)
Ich anerkenne sehr Ihr Bemühen, in dieser Frage zu überlegen
und Hilfen zu erarbeiten... Ich wünsche Ihnen für Ihr weiteres Wirken, für Ihr
Suchen und Ringen Gottes Segen und die Gnade, vielen Menschen in Not helfen zu
dürfen. (E.Stabel, Pfarrer)
Sie lernten mich bei der Primiz von M.V. in Ihrer Pfarre
kennen. Es würde uns freuen, wenn wir Sie als Referentin bei einem unserer
Fastengespräche in meiner Dortmunder Pfarre gewinnen könnten. (T.Müller, Vikar,
Dortmund)
Auf einer internen Konferenz der Dekane und Regionaldekane
unserer Erzdiözese wurde vor kurzem Ihr Buch positiv gewürdigt. (B.F., Diakon, Bamberg)
Herzliche Gratulation zur Verleihung des Titels
"Professor". Ich denke, es ist eine Anerkennung für Ihr Wirken in
einem wichtigen Gebiet. (P.Benno Mikocki
OFM, Leiter des Rosenkranzsühnekreuzzuges um den Frieden der Welt, Wien)
Freue mich außerordentlich, dass Ihnen der Titel
"Professor" verliehen wird. Er ist eine große Anerkennung für Ihr
Wirken. Damit haben Sie sich wirklich auch um die Republik Österreich verdient
gemacht. Ich gratuliere Ihnen dazu von Herzen und wünsche Ihnen alles Gute und
Gottes Segen für Ihr weiteres Wirken. (Hans
Chocholka, Vorsitzender "Priester ohne Amt", St.Stefan im Rosental)
Gebet für Betroffene:
Guter Gott, der Ausschluss standesamtlich Wiederverheirateter von den Sakramenten
ist in unserer Kirche ein ungelöstes Problem.
Du bist die LIEBE, Gott, und doch gibt es in unserem Leben das Problem des
Scheiterns. Gib, dass wir damit umgehen lernen und jenen Menschen, die unter
diesen Brüchen leiden, nicht mit Ausgrenzung begegnen, sondern Zeugnis geben
von HOFFNUNG und NEUBEGINN.
(Sr.Martina Rotter FSP, übermittelt
durch Gerhard Hackl, Pfarrer, Waldegg)
Recht herzlichen Dank für die Fotos von der Eröffnungsfeier
des Forums Katharina von Siena. Sie sind eine schöne Erinnerung an den
lehrreichen Nachmittag! (Sr. M.Elfriede Trimmel,
Schulschwester vom 3.Orden des hl.Franziskus, Wien)
Herzlichen Dank,, liebe Frau Prof.Heise, für die
hervorragende Showtanz-Standard-Aufführung mit Ihrem Mann im Kunsthistorischen
Museum! Wirklich sehenswert! Weiterhin viel Erfolg bei Ihren Veranstaltungen. (Sr. M.Elfriede Trimmel,
Schulschwester vom 3.Orden des hl.Franziskus, Wien)
Ich danke Ihnen für die Zusendung Ihres Buches "Caterina
von Siena - Gebt ihnen zu ESSEN!". Ich bin sehr dankbar für dieses
Buch von Ihnen! Es ist ein sehr seltenes Buch auf dem heutigen Buchmarkt.
Besonders die Worte über die Barmherzigkeit Gottes - sie sind für viele
Menschen in Vergessenheit geraten, und deshalb gibt es so viele Zweifel, auch
unter Priestern! Wir müssen alle, jeder und jede, die Barmherzigkeit Gottes
erfahren, zulassen im Leben, sie annehmen, damit wir die Hoffnung bewahren
können... Ich sehe immer wieder, wie schwer es auch Priestern und
Diözesanverantwortlichen fällt, an die Barmherzigkeit Gottes zu glauben, Ihm zu
vertrauen, um auch in schwierigen Situationen standhaft im Glauben an Gott zu
bleiben. Ich wünsche Ihnen Gottes reichsten Segen in allem, was Sie Gutes tun,
und bedanke mich für Ihr sehr gutes Buch! (A.S.,
Pfarrer, Diözese Linz)
Zur Zeit lese ich mit Spannung Ihr Buch "Caterina
von Siena - Gebt ihnen zu ESSEN!"... Ich möchte es nochmals
bestellen... (L.B., Pfarrer, Pfarre St.Katharina
von Siena, Erzdiözese Köln)
Ich habe schon drei Ihrer Bücher
gekauft (4 Exemplare „EHE der Tod euch scheidet“, „Auch sie sind Kirche!“ und „Caterina
von Siena – Gebt ihnen zu ESSEN!“). Ihre zwei Bücher zum Thema Geschiedene
und Wiederverheiratete empfehle ich in meinem jetzt beendeten Buch „Geheimnis,
ist das groß... Der sakramentale Ehebund“. Ich bewundere Ihre vielfältigen
Begabungen und Interessen und Ihr pastorales Engagement. Und ich hoffe, dass
auch Sie mich unterstützen werden und schicke Ihnen – ohne Anfrage und
Bestellung – mein kleines Büchlein über die Botschaft der Berge zu. (Dr.Jerzy Grzeskowiak, Pfarrer und Krankenhausseelsorger,
München)
Ich danke Ihnen sehr für das Buch „Empathische
Problemanalyse“. Es ist so überzeugend, ich bin tief beeindruckt! Bitte
senden Sie auch das Buch „EHE der Tod euch scheidet“... Viel Segen für
Ihr Wirken und Wagen. (Sr.Maria Theresia Walcher, Vorarlberg)
Im Liturgischen Kalender (Kühlen
Verlag) war unter dem 3.August diese Woche (2010) der wunderbare kleine Text
von Ihnen abgedruckt: „Erfahre ich im Gebet immer mehr die liebende Nähe Gottes
und mein eigenes Eingefügtsein in das Wirken des Heiligen Geistes, wird mein
Gebetsverhalten allmählich empfangender. Ich brauche mich nicht mehr so sehr um
Sammlung zu bemühen, sondern nehme mich als vom Geist Gottes selbst nach innen
gezogen wahr, hinein in mein tiefstes Inneres.“ Aus eigener Erfahrung kann ich
gerade jetzt bestätigen, was Sie wohl empfanden, als Sie diesen Text schrieben.
Danke! Ich nehme an, dass der Text aus einem größeren Zusammenhang stammt.
Können Sie mir einen Hinweis geben? Das wäre schön. (P.R.S., Vallendar)
Durch die Ursulinenschwester M.
bekam ich Ihr wertvolles Buch. Andere Schwestern hatten es mir bereits zuvor
geliehen, und ich frage mich oft: War ich früher für diese Kostbarkeiten
unseres Glaubens nicht reif, oder wurden sie uns vorenthalten? Jedenfalls freue
ich mich über den Reichtum unseres Glaubens, den Mut der Frauen. Darf ich Sie
noch um ein Exemplar bitten? Ich leihe es gerne Interessierten weiter. (P.A.S., Kapuziner, Südtirol)
Ich danke sehr herzlich für die
Filmaufnahmen Ihrer tänzerischen Interpretationen des Vater Unser und des Ave
Maria von Schubert, die sehr, sehr gut gelungen sind, vor allem für die
großartige Kunst der Tänze. Liebe Grüße und weiterhin viel Energie und Freude,
Menschen mit Ihren Aufführungen zu beglücken! (Sr.E.T, Franziskanerinnen, Wien)
Bei jeder Kirchenführung zitiere
ich die heilige Katharina von Siena als Fürsprecherin und mutige Mahnerin, die
so tapfer und entschieden bei ihren geistlichen Brüdern eintritt, um etwa den
wiederverheirateten Geschiedenen jene barmherzige Liebe zukommen zu lassen, die
Christus, der Herr, uns aufträgt, die aber den Betroffenen bis heute verwehrt
wird (von der Kirchenleitung). Interessant die neu entfachte Diskussion in
Deutschland über dieses Thema. Mein
Danke, meine Anerkennung, gilt Ihnen, Frau Prof. Irene Heise, weil Sie in Ihrem
Buch „Gebt ihnen zu ESSEN!“ dieses Thema so beherzt aufgegriffen haben.
Allen Segen des Himmels wünsche ich Ihnen und Ihrem Herrn Gemahl. ! (Pfarrer M.K.,
Erzdiözese München)
Herzlichen Dank für die
Zusendung Ihrer Broschüren; ich werde sie aufmerksam lesen, wie ich auch die
vorherigen Bücher von Ihnen studiert habe. Ich kann das Prädikat des Herrn
Kardinals Schönborn, das er Ihnen verleiht, sehr gut nachvollziehen. Auch der
Pfarrer von N., der bei mir auf Urlaub ist, hat Ihre Schriften belobigt. (Pfarrer. P. T.N., Diözese Innsbruck)
Ich konnte mich durch Ihren so
schönen, meditativen Tanz und die religiösen Worte und Betrachtungen in
„himmlische“ Stimmung versetzen lassen! Ihre Tanzmeditation Standard war,
ehrlich gesagt, sehr schön! Danke für das Reisig und den Blumenstock, die ich
danach vor meiner Tür vorfand. Mit Sr. B. konnte ich sprechen, auch sie fand
Ihren Tanz sehr kunstvoll. ! (Sr. E. T.,
Franziskanerinnen, Wien)
Die Schwestern, die an Ihrem
Vortrag Teil genommen haben, waren sehr begeistert. Ich wollte Ihnen das sagen.
Alles Gute und Mut für die Weiterarbeit in diesem Bereich. (S.Eva-Maria K. SRA, Missionsschwestern Königin der Apostel,
Wien)
Ihr Engagement für die hl.Caterina
von Siena ist beeindruckend... Es ist durchaus notwendig, Caterinas geistliche
Nahrung den Menschen in kleinen Rationen anzubieten und auch den Sprachstil so
zu ändern, dass der Inhalt leichter verständlich wird. Sie haben das gut
gemacht. Hier liegt gewiss noch eine große Aufgabe vor uns, diesen Schatz zu
heben und einem größeren Kreis bekannt zu machen. Voraussetzung ist allerdings,
dass wir überhaupt erst einmal das Gesamtwerk in deutscher Fassung zur Hand
haben... (P.Werner Schmid, St.Josef , Herausgeber
der deutschen Übersetzung der Schriften Caterinas, St.Pölten)
Ich gratuliere zu der großartigen Veranstaltung am Samstag! Tanz und
Meditation sind Ihnen gelungen. Mir tut nur Leid, dass nicht noch mehr Leute da
waren, die Ihre große Mühe und Großartigkeit erleben konnten. (Sr. N.T., Niederösterreich)
(Anmerkung Irene Heise: Für
„großartig“ halten wir uns nicht, aber es ist schön, dass unsere harte Arbeit
so gut „herüberkommt“!)
Vor
zwei, drei Wochen habe ich von einem Dominikanerinnenkloster (Cazis) Ihr Buch „Caterina
von Siena – Gebt ihnen zu ESSEN!“ zur Ansicht erhalten. Das Buch spricht
mich sehr an... Gerne möchte ich es hiermit bestellen. Ebenso würde mich Ihr
Buch zu Edith Stein sehr interessieren „Einfühlung bei Edith Stein“. Es freut mich außerordentlich, dass Sie so
wertvolle, hilfreiche und gehaltvolle Bücher schreiben. Der Herr segne Sie und
Ihre Tätigkeit! (U.K., Pfarrer, Summaprada)
Ihr Buch „Einfühlung bei Edith
Stein“ habe ich gelesen... Die Schrift eignet sich sehr gut als Grundlage
für ein Seminar! (Urs Keusch, Pfarrer, Schweiz)
Vielen
herzlichen Dank für Ihr sehr gelungenes Katharina-Buch und für Ihr großartiges
Engagement! (P.Werner
Schmid, Herausgeber der deutschsprachigen Gesamtausgabe der Schriften
Katharinas von Siena)
Heute ist mir Ihr Buch „Mein persönliches Katharina von
Siena Buch“ in die Hände gekommen und erregte bei mir großes Inteesse. Ich
ging zum Computer und wollte mehr von Ihnen und Ihren Büchern wissen... Ich
bestelle Ihre drei Bücher „Einfühlung bei Edith Stein“, „Caterina von
Siena – Gebt ihnen zu ESSEN!“ und „Mein persönliches Katharina von Siena
Buch“. In Dankbarkeit für Ihren Einsatz grüße ich Sie herzlich. (Sr.B.G., Franziskanerinnen von der Unbefleckten Empfängnis,
Graz).
Danke
für die Zusendung des Dreimonatsblattes „Aufatmen mit Caterina“ – dies
bereitet sicher sehr viel Mühe und Auseinandersetzung! ... Ich wünsche Ihnen
weiterhin viel Kraft und Segen bei Ihrem Apostolat!!! In Dankbarkeit. (Sr. Maria Irina Teiner,
Generaloberin, Schulschwestern, Wien)
Herzlichen Dank für das Zusenden
Ihres Dreimonatsblattes und für all Ihr Engagement. Möge Gottes Segen Sie bei
allem begleiten. Wir haben Ihren Link auf unserer Homepage eingepflegt. (Sr.Christiane S. OP, Fränkische Provinz der Dominikanerinnen, Neustadt,
Deutschland)
3. Diözesen
Buenos tardes y
gracias. Erfolgsmeldungen sind immer erfreulich! Ich freue mich mit Dir!
Und ich sende Dir hier die Skizze, die ich für die letzte Predigt verwendet
habe:
„Die Frau ist ein Wesen, das dem Mann entspricht; von Gott her gesehen hat sie
die gleiche Würde, Größe, Daseinsberechtigung; es besteht Gleichwertigkeit
beider Ehepartner... In diesem Zusammenhang lesen wir die Frage nach den
Gründen der Scheidung. Welche Gründe sind ausreichend? Der Plan Gottes war,
dass Mann und Frau gemeinsam den Weg gehen, der Mann verfügt nicht über die
Frau – vor Gott sind sie gleich –, deswegen ist die Scheidungsurkunde nicht im
Plan Gottes enthalten. Mose, rücksichtnehmend auf den Egoismus, die Engherzigkeit
und Machtgier der Menschen, hat die Scheidungsurkunde als Schutz für die
Frau eingeführt; nur in den Augen der Pharisäer bedeutete sie einen Freibrief,
eine Konzession zu Gunsten des Mannes!
Es fehlt uns im Leben oft der Blick auf Gott – selten ist Gott präsent, wenn
Menschen an ein Eheleben, an einen gemeinsamen Weg denken. Und selten ist Gott
präsent, wenn eheliches Leben zu brechen droht...
Wie wir alle wissen, sind das Ideale und das Mögliche nicht immer identisch.
Daher sind für uns die ehrliche Suche nach dem Plan Gottes und zugleich die
ehrliche Annahme der eigenen Grenzen wichtig. Wir haben mit einem Gott zu tun,
der gerecht und barmherzig ist, der unsere menschliche Würde kennt und uns
immer die Hand reicht: Wir sind als Mann und Frau geschaffen als Hilfe und
Stütze, um das Leben sinnvoll zu gestalten.“ (P.Antonio
Sagardoy OCD, Navarra,
Spanien, jetzt Bischofsvikar, Diözese Klagenfurt)
Ich danke Ihnen für Ihre Anteilnahme und Ihre Bereitschaft
zu helfen. Ihre ausführliche Studie habe ich mit Interesse gelesen. Die
psychologische Situation so mancher Frauen haben Sie sehr gut dargestellt, und
Sie haben sicher auch Recht, wenn Sie meinen, dass dies oft zu wenig gesehen
und berücksichtigt wird. (Rudolf Trpin,
Generalvikar, Erzdiözese Wien)
Zugleich wird aus Ihren Zeilen spürbar, dass Sie offen
bleiben wollen für andere Menschen, die in schwierigen Situationen Hilfe
brauchen. Ich halte dies für ein wertvolles Zeichen und eine beeindruckende
Haltung und möchte Ihnen auch dafür danken. (Michael
Landau, Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien)
Ich danke Ihnen nochmals für all Ihren Einsatz und ich
wünsche Ihnen auch meinerseits für Ihre Arbeit und für Ihren Weg mit und in der
Kirche alles Gute und Gottes Segen! (Michael
Landau, Direktor der Caritas der Erzdiözese Wien)
Vielen Dank für die Liste. Ich werde das Anliegen
"wieder Verheirateten Pastoral" besprechen. Ich habe mich einmal mit
den entsprechenden Stellen in Verbindung gesetzt und auf die Problematik und
Ihr Buch (das alte und das neue) hingewiesen. Herzliche Glückwünsche noch
nachträglich zum Geburtstag und viel Freude bei dem Auftritt. Ich werde an Sie
denken. (P.Paul Schäfersküpper OP,
Tourismusseelsorge, München)
Vielen Dank für Ihr kostbares Werk! (Josef Zeininger +, Bischofsvikar der Erzdiözese Wien)
In Ihrem Buch "EHE der Tod euch scheidet"
schildern Sie sehr ausdrücklich eine persönliche Lebens- und
Scheidungsgeschichte. Außerdem zeigen Sie Wege auf, wie eine solche
Krisensituation auch geistlich bewältigt werden kann. Dadurch werden wertvolle
Erfahrungen Geschiedenen und Wiederverheirateten theologisch zugänglich
gemacht. (Erzdiözese München und Freising,
Regionalteam Süd)
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass uns keine Finanzmittel
zur Förderung von Buchprojekten zur Verfügung stehen. Ich bedaure, Ihnen diese
Mitteilung machen zu müssen, weil wir Ihre Arbeit sehr schätzen und froh
darüber sind, dass Sie und wie Sie diese wichtigen Themen aufgreifen. Wir
möchten Ihnen deshalb auch zusichern, Sie in anderer Form zu unterstützen. (Diözese Rottenburg-Stuttgart, Referat für Gemeindepastoral)
Im Einverständnis unseres Bischofs haben wir allen unseren
ReferentInnen und MitarbeiterInnen (ca. 800) Ihr sehr gutes Buch zum Kauf
empfohlen und das zugesandte Exemplar in unsere Entlehnbücherei gestellt. Ich
hoffe, das zeigt auch entsprechende Wirkung. (Ernst
Siebenhofer, Familienreferat der Diözese Graz-Seckau)
Ich werde im Rahmen meiner Möglichkeiten auf Ihr Buch
hinweisen. (Marianne Tigges, Zentralstelle Pastoral
der Deutschen Bischofskonferenz, Erzdiözese Köln)
Ich freue mich über den persönlichen Erfolg und wünsche
offene Herzen für Ihre Gedanken und einen Bewusstseinsprozess in der Kirche. (Franz Ferstl, Pastoralamt, Erzdiözese Wien)
Das dritte Buch von Irene Heise hat Qualitäten, wie sie in
der gegenwärtigen heimischen Buchszene mehr oder weniger einzigartig sind: Hohe
theologische und psychologische Substanz, wie sie gute Fachliteratur besitzt,
einerseits, und einen bisweilen stark emotional bestimmten Schreibstil, der
aber nie zu pathetisch wird, andererseits. (Robert
Ganser, Medienreferat, Diözese Eisenstadt)
Zu Deinem neuen Projekt: Bislang kannte ich
Geschiedenenpastoral nur im Bereich des priesterlichen Wirkens und der damit
zusammenhängenden priesterlichen Kompetenzen, sowie im Bereich Ehe-, Familien-
und Lebensberatung und Psychotherapie. Dieser spirituelle Ansatz ist da etwas
anderes..., möchte sagen mir fiele momentan nichts Vergleichbares ein! Und
ausbaufähig und variabel scheint mir dieser Weg langfristig auch zu sein...
Jedenfalls wünsche ich Dir alles erdenklich Gute dazu! (Robert Ganser, Medienreferat, Diözese Eisenstadt)
Umso mehr beeindruckt es mich, dass Sie weiterhin offen
bleiben wollen für Menschen, die Hilfe brauchen. (Helmut
Schüller, Pfarrer, ehem. Caritaspräsident u. Generalvikar, Probstdorf,
ErzdiözeseWien)
Ich freue mich mit Ihnen!... Das ist sicherlich eine große
Genugtuung für Sie. Ein langer Atem und Hartnäckigkeit zahlen sich eben doch
aus. Ich sehe in dieser ministeriellen Wertschätzung schon auch ein Zeichen
dafür, dass Sie sich für ein Thema engagieren, das gesellschaftliche Relevanz
in sich birgt – sehr große sogar. Viel Kraft und auch Freude in all Ihren
Tätigkeiten weiterhin – und bis zu einem Wiedersehen! (Nikolaus
Faiman, Diözesandelegierter Forum Kath. Erwachsenenbildung u. Leiter des
Referats f. Ehe u. Familie, Diözese Eisenstadt)
Vielen Dank für das Buch "Caterina von Siena. Gebt
ihnen zu ESSEN!", zu dem ich Sie beglückwünsche. Ich werde die
Feiertage nützen, um darin zu lesen. (Eugen Runggaldier,
Leiter Seelsorgeamt, Diözese Bozen, Südtirol)
Meiner Meinung nach steckt die Familie in ihrer
gegenwärtigen Form überhaupt in einer Krise. Auch im Hinblick auf die Betreuung
der älteren Generation sollte man sich das Modell des „Mehr-Generationen-Familienverbandes“
aus dem historischen Gedächtnis holen... Auch greift in vielen Fällen die
Kirche oder die Pfarrgemeinde viel zu wenig in das Familien- oder
Beziehungsleben aktiv ein, moderierend und als „ethisch-moralisch-religiöse
Autorität“ ein. Dadurch könnten vermutlich viele Krisen, die in der Regel zur
zivilrechtlichen Scheidung führen, schon im Ansatz bereinigt werden. Seelsorge
sollte auch das Zwischenmenschliche vermehrt zum Aufgabengebiet haben. Die
eheliche Kommunikation ist das Entscheidende, wie kommunikatives Handeln
(Jürgen Habermas) in der Zivilgesellschaft das Entscheidende ist. Wenn es wo
Konflikte gibt, dann meistens aus mangelnder Kommunikationskultur, aus
gegenseitigem „Nicht-verstehen-Wollen“ (oder -Können). (Christian Zulus, beordeter Experte für Geschichte beim BMLV
u. persönlicher Referent des Wiener Militärpfarrers, Militärdiözese)
Vielen Dank für die Infos. Doch:
Das von Ihnen angebotene Buch steht in der Diözesanbibliothek
Rottenburg-Stuttgart seit Dezember 2007 im Bestand! Vielleicht ist der Titel
doch schon verbreiteter, als Sie bisher vermutet haben? (T.H., Diözese Rottenburg-Stuttgart)
Ich habe
einige schöne Bilder von Ihrem Standardtanz-Auftritt in unserem Haus gesehen.
Und bei dieser Gelegenheit ist auch die Erinnerung an die wunderschönen Stunden
wieder gekommen. An die Stunden, wo Sie uns sehr viel Freude bereitet haben.
Wenn ich alle Fotos zur Verfügung habe, werde ich diese auch mit den Bewohnern
noch einmal gemeinsam betrachten und darüber sprechen. Es war durchwegs nur
Positives über die Tanzveranstaltung zu berichten. Ich möchte jetzt die
Gelegenheit nützen, Ihnen von meiner Seite und auch im Namen der Bewohner
unseres Hauses alles Gute zu den Weihnachtsfeiertagen zu wünschen, viel Segen
und auch Glück im nächsten Jahr. Möge Ihnen Ihr engagierter Einsatz weiterhin
noch viel Freude bereiten, bei uns ist Ihnen dies mit Sicherheit gelungen. (S.Seibt, Koordinatorin der
Freiwilligen, Caritas der Erzdiözese Wien)
Mir gefällt an Ihrem Buch "Auch sie sind Kirche!" - und das ist mir
beim erneuten Lesen wieder aufgefallen -, wie umfassend Sie sich mit der
Situation der geschiedenen und wiederverheirateten Menschen beschäftigen. Ich
werde sicher immer wieder einmal in Ihr Buch schauen. Wir haben es übrigens für
die Bibliothek unseres Kirchlichen Gerichts angeschafft. (Dr.Engelbert
Frank, Diözesanrichter, Rottenburg-Stuttgart)
Bitte, schicken Sie mir regelmäßig
dieses wunderbare Blatt (Zeitschrift „Aufatmen mit Caterina“, Anm.) zu .
Vielen Dank! . (Mitarbeiter der Charismatischen Erneuerung, Erzdiözese
Wien)
Ihr Buch interessiert mich sehr!
Werde mich nach meiner Rückkehr damit beschäftigen und mich im Herbst dann
melden bzgl. Vortrag. Welche Themen schlagen Sie denn vor? (M.Königswieser, St.Hubertus, Erzdiözese Wien)
Es ist immer schön und tut sehr gut, im Arbeitsalltag auch
ein bisschen spirituell angesprochen zu werden. Herzlichen Dank. (A.H., Kirchenbeitragsstelle der Erzdiözese Wien)
Für die Zusendung Ihres Buches „Vom Rand ins Herz der Kirche. Der
steinige Weg zu ‚Amoris Laetitia’“, mehr noch für Ihr Engagement in
heilsamen Wegen für von christlichen Werten geprägten Beziehungen, herzlichen
Dank! (Br. Josef F. OFM Conv., Bildungshaus Kloster
Schwarzenberg, Scheinfeld, Deutschland)
4. Universitäten
Herzliche Gratulation zu deinem tollen Buch! Ich glaube,
dass du auf diesem Gebiet wirklich anerkannt und - mehr noch! - befähigt bist.
Im Haus der Begegnung Eisenstadt habe ich selber öfters Kurse gehalten und mich
dort immer sehr wohl gefühlt. (Markus Tiwald,
Professor für Neues Testament an der Universität Essen und Lehrbeauftragter an
der Universität Wien)
Ich bin nun schon ganz von Wien nach Essen übersiedelt...
Schön, dass dein Projekt auch kirchlich solche Anerkennung gefunden hat! . (Markus Tiwald, Professor für Neues Testament an der
Universität Essen)
Herzlichen Glückwunsch zur Verleihung dieser Auszeichnung.
Du hast viel dafür investiert! (Roland Schwarz,
Lehrbeauftragter für Neues Testament an der Universität Wien)
Ich danke Ihnen ganz herzlich für die Überlassung Ihrer
Studie zum Thema „Geschiedene und Wiederverheiratete“. Ich finde Ihre
Überlegungen außerordentlich wertvoll und gründlich. Es ist ein Beitrag zur
Lösung eines seelsorglich sehr komplexen Problems. (Paul
Michael Zulehner, Universitätsprofessor für Pastoraltheologie, Wien)
Es hat mich gefreut,
mit Ihnen zusammenzuarbeiten und aus Ihrer Kompetenz zu lernen. (Paul Michael Zulehner, em. Universitätsprofessor für
Pastoraltheologie, Wien)
Liebwerte Frau Heise, vielen Dank für Ihr hochkompetentes,
ergreifend geschriebenes Buch. Ich bewundere Ihre Liebe zur Kirche, die Sie
auch dem sympathischen Leser nahe bringen. (Bernhard
Häring +, Professor für Moraltheologie an der Theologischen Hochschule
Accademia Alfonsiana, Rom)
Ich darf Sie beglückwünschen zu Ihrem Engagement und Ihren
vielseitigen Bemühungen, sich wichtiger Themen der Seelsorge anzunehmen und
beachtenswerte Perspektiven aufzuzeigen. Gutes Gelingen für alle weiteren
Vorhaben und Projekte! (Andreas Wollbold,
Universitätsprofessor für Praktische Theologie, München)
Schon die Tatsache, dass es (das Buch "EHE...")
kein Lehrbuch-Traktat, sondern narrative Theologie ist, weckt die
Aufmerksamkeit dessen, den das Problem tief bewegt. (Karl
Heinz Frankl, Prälat, em. Universitätsprofessor für Kirchengeschichte, Wien und
Klagenfurt)
Soeben ist meine Studie "Empathie und
Wertkommunikation" erschienen. Im theologisch-ethischen Hauptteil habe ich
den Versuch unternommen, Kirche und Pastoral unter dem Gesichtspunkt
empathischer Kommunikation zu beschreiben. Dabei bezog ich mich auch auf Ihre
Studie zur Theologie der Empathie... Bei allem wäre ein Feedback Ihrerseits
wichtig. (Hanspeter Schmitt, Universitätsprofessor
für Theologische Ethik, Chur)
Vielen Dank für Ihr Buch, das ich ganz spannend und sehr
interessant finde. Leider bin ich nur "Hobbyistin" mit der
Philosophie, so ist es mir auch eine große Herausforderung, philosophische
Texte zu lesen. Edith Stein ist eine sehr inspirierende Persönlichkeit; ich
fühle, dass ich vieles von Ihrem Buch lerne. (Pirkko-Liisa
Rauhala, Privatdozentin für Kirchenrecht, Helsinki, Finnland)
Ich möchte aber die Gelegenheit nutzen, um Ihnen ganz
besonders zu dieser Veröffentlichung zu gratulieren. Sie haben damit ein
gegenwärtig äußerst brisantes Thema in einer Weise aufgegriffen, die in manchen
theologischen Konfliktfällen besonders fruchtbar ist. (Maria Widl, Universitätsdozentin für Pastoraltheologie,
Universität Wien)
Gerade waren Sie bei mir. Vielleicht interessiert Sie
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Nach Canon 978 des kirchlichen Gesetzbuches sind Personen, die nach dem
katholischen Kirchenrecht verheiratet waren, dann geschieden wurden und nun mit
einem anderen Partner zusammen leben, vom Empfang der Kommunion ausgeschlossen.
Die harte Haltung wird damit begründet, dass die Unauflöslichkeit der Ehe von
Jesus Christus selbst verkündet und deshalb „göttlichen Rechts“ sei, über das
die Kirche keinerlei Dispensgewalt besitze. Dafür beruft man sich
ausschließlich auf Markus 10,11f: „Wer seine Frau entlässt und eine andere
heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn
sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet.“ Die römische
Position kann nur dann als biblisch begründet ausgegeben werden, wenn man eine
einzige Stelle mit den Augen des Canonisten liest.
Bibelwissenschaftlich ergibt sich, dass die Aussagen Jesu eine ganz andere
Intention hatten:
Selbstverständlich mahnt er das lebenslange Bestehen der ehelichen Gemeinschaft
von Mann und Frau als im Schöpfungswillen Gottes begründet ein (Mk 10,6-9). Er
verwirft die laxe Scheidungspraxis im Judentum seinerzeit, nach der einzig der
Mann aus oft nichtigen Gründen seine Frau entlassen konnte. Und er stellt die
Frau dem Mann gleich, in dem er auch ihr die Möglichkeit zuspricht, ihren Mann
zu entlassen.
Zu einer möglichen Scheidung aus triftigen Gründen und als letzter Ausweg bei
einer zerrütteten Ehe hat Jesus nichts gesagt – jedenfalls steht davon nichts
im Neuen Testament. Für seine auch in diesem Fall menschenfreundliche
Einstellung könnte man auf die Erzählung von der Ehebrecherin verweisen: Joh
8,1-11. Sie endet mit dem Wort: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh und
sündige von jetzt an nicht mehr“ (Vers 11).
Darüber hinaus spricht die Praxis Jesu den Sündern gegenüber nach dem Zeugnis
der Evangelien eine völlig andere Sprache. Auch angesichts seiner
Gesetzeskritik ist nicht vorstellbar, dass Jesus ein absolutes Scheidungsverbot
im Sinn einer Rechtsvorschrift ohne jede mögliche Ausnahme erlassen hätte. In
einem Hirtenbrief der Bischöfe von Freiburg, Rottenburg und Mainz haben diese
schon vor Jahren versucht, einen gangbaren pastoralen Weg zu finden. Sie gehen
davon aus, dass das Kirchenrecht nur eine allgemein gültige Ordnung aufstelle,
aber nicht alle oft sehr komplexen einzelnen Fälle regeln könne. Die
Betroffenen sollten in einem Gespräch mit dem Seelsorger ihre Lage zu klären
versuchen. Das sollte ihnen helfen, eine eigene Gewissensentscheidung zu
treffen.
Alle anderen christlichen Kirchen praktizieren die volle Wiederversöhnung der
wiederverheirateten Geschiedenen – sogar in Form einer zweiten, kirchlich
gesegneten Ehe.
Wenn es so weit gekommen ist, dass ein weiteres Zusammenleben nur noch
verwundet, muss die Trennung als dem Leben dienlicher, als letzter Ausweg anerkannt
werden. Das ist etwas völlig anderes als ein fröhlicher
„Lebensabschnittspartnerwechsel“.
Wir sollen ein Klima schaffen, das Menschen Kraft gibt, das Leben auch mit
Versagen und Schuld zu meistern. In einer solchen Gemeinde haben auch
wiederverheiratete Geschiedene ihren Platz und dürfen sich versöhnt und
angenommen fühlen.
(Auf der Grundlage der Ausführungen von em.
Universitätsprofessor Dr.Wolfgang Langer: „Die Kommunion für wiederverheiratete
Geschiedene“ Gedanken von Marcel Lootens, Pfarrer, Wien,)
Für Ihr Buch, das ich mit Spannung und großem Interesse
gelesen habe, danke ich Ihnen sehr herzlich. Ich bewundere Ihr enormes
schriftstellerisches Talent! Man kann das Buch nicht weglegen, bevor man es zu
Ende gelesen hat! (Erika Gliederer, Leiterin
Dekanat der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien)
Habe an dem Institut der Wiener
Universität, an dem auch Sie zu tun hatten, eine Vorlesung gehalten, und mir in
der Bibliothek gleich Ihr Buch „EHE der Tod euch scheidet“ ausgeborgt.
Habe es mittlerweile schon mit Interesse gelesen und viel dazugelernt, wie
Annullierungsverfahren laufen. Und ich habe die beschriebenen seelischen
Schmerzen nachvollziehen können, lebe ich doch schon seit rund 25 (!) Jahren in
einer ähnlichen Lage wie die Hauptperson des Buches, wenn auch in meiner
Ehe. Vor allem jene Stellen des Buches, wo es um innere Einsamkeiten und
Sehnsüchte geht. So sehr mich das Buch faszinierte und ich es abends im Bett
bis über Mitternacht darin las, brachte es mich aber wieder auf den Boden der
Realität zurück und meine eigene Lebenssituation, und ich kam ins Grübeln...
Auch ich habe schon überlegt, meine Gedanken in Buchform herauszubringen, bin
aber in einer Phase angekommen, in der ich eigentlich zu müde bin, mich noch
intensiver zu engagieren. (P. T.,
Universitätsdozent)
Ich möchte Sie bitten, mir
Orientierung zu geben bezüglich meines Unterfangens einer Promotion. Über
meinen Vater erhielt ich Ihre Arbeit über Edith Steins Doktorarbeit „Einfühlung
bei Edith Stein“, die mir bei der Vertiefung in die Thematik Empathie sehr
geholfen hat. Seit 20 Jahren lebe ich in Chile, habe dort an der Universidad de
Valparaiso studiert und mich auf systemische und „phänomenologische“
Familienarbeit spezialisiert. Dabei bin ich 2004 verstärkt auf die
Phänomenologie Heideggers, dann Bubers, Husserls und schließlich Edith Steins
gestoßen. Mein Vorhaben, meine Studien der Phänomenologie zu vertiefen und die
Möglichkeit einer anderen Familienarbeit zu eruieren, ist nicht einfach: Bei
den Experten der repräsentativen Familientherapieformen, die sich auch
teilweise explizit auf die
Phänomenologie berufen, habe ich trotz Nachforschung niemanden gefunden, der
sich wirklich gut mit Phänomenologie im Sinne Husserls, Heideggers oder Edith
Steins auseinandersetzt. .. Nach dieser Beschreibung ersuche ich Sie um eine
Unterweisung, wie ich formale Leistungen erfüllen kann, die mir eine Bewerbung
um eine Promotion in Philosophie an einer Universität ermöglichen. (Beatrix L., Santiago de Chile)
Der Anlass meines Schreibens ist
ein sehr interessanter Beitrag zum Thema der Barmherzigkeit im Umgang mit
wiederverheirateten Geschiedenen, wo Sie die Position des nunmehrigen Papstes
Benedikt XVI. sehr klar darlegen. Ich bin gerade dabei, mein neues Manuskript
abzuschließen und würde gern Ihre Darstellung zitieren. (Prof. Dr.mult. Nikolaus Knoepffler, Universität Jena)
Ich habe zu danken, dass Sie unsere
Bibliothek immer wieder mit Ihren wertvollen Büchern bereichern! (Dr.Alfred Friedl, Direktor Fakultätsbibliothek Katholische
Theologie, Wien)
"Heise betont
die bei einem Menschen im seelsorglischen Gespräch notwendige Empathie und
Wertschätzung, die wohl auch eine charakteristische Eigenschaft Jesu war. Sie
unterscheidet drei verschiedene Weisen des Auftretens Jesu, zum einen sein
"Auftreten im Streitgespräch", seine "Verkündigung als
Prediger" und das "Auftreten als Seelsorger", welches sich durch
Erbarmen und Mitgefühl auszeichnet. (I.Heise, Einführung in eine
Theologie der Empathie, in: Michael
Markus Hann, Ausstieg aus der Sekte - Schritt in ein neues Leben?,
Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St.Augustin, 2005, 260)
Man muss den
Menschen verstehen, und das bedeutet, alle Zustände eines Menschen kennen zu
lernen. Irene Heise beschreibt Einfühlung als Bemühung,
das Erleben anderer Menschen zu erfassen. Hierfür sind das eigene Ich
(=Subjekt) und das fremde Du (=Objekt) erforderlich, die durch
Gefühlsgemeinschaft in Verbindung gebracht werden. So ist Einfühlung die
Erfahrung von fremdem Bewusstsein... (I.Heise, Einführung in eine
Theologie der Empathie, in: Agnieszka
Wozniak, Interkulturelle Kommunikation mit japanischen Partnern in der
Wirtschaft aus der Sicht der Philosophie des Dialogs, Uniwersytet im. Adama
Mickiewicza Wydzial Neofilologii, Instytut Lingwistyki Stosowanej, Posen 2009,
29)
Sehr geehrte Kollegin Heise, für Ihr Engagement in diesem wichtigen
Feld einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral spreche ich Ihnen meinen hohen
Respekt aus: Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und Gottes Segen für Ihre
Tätigkeit auf einem zentralen pastoralen Feld und in einem Herzensanliegen
unseres Papstes Franziskus. (Univ.-Prof.
Dr.Martin Lörsch, Lehrstuhl für Pastoraltheologie, Universität Trier)
Ich
habe mich über unser Treffen sehr gefreut. Danke auch für die Bilder (der
Standard-Tanzshow von Irene und Dieter Heise, Anm.). Sehr eindrucksvoll! . (a.o.
Univ.-Prof. Herbert Baumhackl, Institut für Geografie, Universität Wien)
5. Rezensionen und Präsenzen
in wissenschaftlichen Arbeiten
In dem vom Referat „Ehe und Familie“ und vom Katholischen
Bildungswerk veranstalteten Symposion „Eros kontra
Ethos?“ ging man der
Beziehung zwischen Sexualität, Glaube und Kirche nach... Die Theologin und
Schriftstellerin Irene Heise beschäftigt sich seit Jahren mit den Zusammenhängen
zwischen Leben, Glauben und Sexualität und der Möglichkeit des Christen, trotz
allen Bemühens im Lebensentwurf zu scheitern. „In der Kirche wird erwartet,
dass eine Beziehung funktioniert. Tragisch ist, wenn eine Ehe gültig
geschlossen wurde und sie unter allen Umständen lebenslänglich halten soll.“
Dem Gelingen einer Ehe stehe aber sehr viel entgegen. „Ob eine Beziehung
wirklich gelingen kann, wird oft in der Kindheit grundgelegt.“ Und man könne
eigentlich nie damit rechnen, dass eine Ehe sicher auf Dauer funktioniert. Und
von kirchlicher Seite sei es nicht möglich, Lösungen außerhalb der Ehe zu
suchen. Es sollte mehr berücksichtigt werden, dass es Menschen gibt, die aus
verschiedenen Gründen unzureichende Voraussetzungen für eine Ehe und Partnerschaft
mitbringen. „Die emotionalen Defizite sind zwar nicht behebbar, gehören aber
mehr berücksichtigt“, forderte Heise. (W.Ram in:
Eisenstädter Kirchenzeitung, 29 03 1998).
Nun folgt ein Buch, das zwar nicht weihnachtlich klingt,
aber sehr hilfreich sein kann - nämlich für Christen, die geschieden und
wiederverheiratet sind... Die Autorin Irene Heise beweist darin die These des
Titels: "Auch sie sind Kirche!" - nämlich Menschen, deren Ehe
gescheitert ist und die nun in einer zweiten leben. Sie möchte eine Brücke
schlagen zwischen verwundeten Christenmenschen und der Kirche mit ihren
Sakramenten und ihrer Spiritualität... Da in Großstädten mitunter die Hälfte
aller Katholiken in zweiter Ehe lebt, handelt es sich nicht um ein
Minderheitenproblem. (Radio Vatikan - offizielle
Webseite, Buchtipp vom 17.12.2005)
Das dritte Buch von Irene Heise hat Qualitäten, wie sie in
der gegenwärtigen heimischen Buchszene mehr oder weniger einzigartig sind: Hohe
theologische und psychologische Substanz, wie sie gute Fachliteratur besitzt,
einerseits, und einen bisweilen stark emotional bestimmten Schreibstil, der
aber nie zu pathetisch wird, andererseits. (Robert
Ganser, Medienreferat, Diözese Eisenstadt)
Mit großem Interesse habe ich das Buch (EHE der Tod euch
scheidet) gelesen, es ist sehr anschaulich geschrieben und ist sicher – das
geht auch aus dem Inhalt hervor – für Seelsorger gedacht. Es schildert den Weg
einer Frau, die trotz aller Widerwärtigkeiten der Kirche treu geblieben ist.
Das ist heutzutage erstaunlich. Besonders gut gelungen ist die große
Einfühlsamkeit in Nadjas Gefühls- und Gedankenwelt. Auch die anderen Charaktere
sind treffend dargestellt. Etwas problematisch finde ich die Abschnitte mit der
platonischen Beziehung zu Pfarrer N., aber das tut dem empfehlenswerten Buch
keinen Abbruch. Die Fragen sind aktuell und ohne Vorwurfshaltung gestellt. Es
ist ein Buch für Seelsorger bzw. die Personen, die mit Seelsorge zu tun
haben... Angesprochen hat mich auch die Beschreibungen von Nadjas Gefühlen zu
den Männern; Sie haben sich bei diesem Thema keine Parteinahme für die Frauen
gegen die Männer genommen. Ihr Buch ist sicher eine Bereicherung und gibt
hoffentlich Entscheidungsträgern Denkanstöße. (K.Heinemann,
Studiendirektor, Hildesheim)
Die theologischen Anregungen der Autorin verdienen es,
ernsthaft überdacht zu werden. Bei der Darstellung dieser Themen in
innerkirchlicher Perspektive hat sich Irene Heise einen bemerkenswerten Platz
erschrieben. Sie trägt zur Differenzierung bzw. auch Problematisierung mancher gängiger
Auffassungen bei. (F.Forster in: Dialog)
Die Verfasserin versteht, was in Menschen vorgeht und wie
sie reagieren. (F.Forster in: Dialog)
Mit ihrem neuen Buch möchte sie (die Autorin) diejenigen in
der Kirche ermutigen, die den Erfahrungen Gescheiterter mit Respekt begegnen
und sich die Anliegen dieser "Geringsten" zu eigen machen. (S.B. in: Ordensnachrichten)
Eine spannende, mutige Erzählung, die theologische
Überlegungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, Ursachen analysiert und
neue Denkweisen zum Wohle der Kirche anbahnt... Ein zeitkritisches Buch, das
veraltete Strukturen der Kirche aufzeigt und neue Wege vorschlägt.
Empfehlenswert. (Maria Dorrer in:
Bücherei-Nachrichten des Österreichischen Borromäuswerkes)
Ein bewegendes Buch – bewegend in der Ausführung, die als
narrative Theologie bezeichnet werden darf... Der Themenkomplex
Gültigkeit-Ungültigkeit der sakramental geschlossenen Ehe wurde subtil und mit
gesundem Bezug zur Lebens- und Kirchenrealität behandelt... Wie schon das Buch
"EHE..." enthält das neue Buch Heises Anstöße zu einem in die
Tiefe gehenden Nachdenken über Ehe und Ehelosigkeit. (Robert Ganser in: Eisenstädter Kirchenzeitung)
Die Autorin hat... eine sehr gute Kenntnis vom
Ehenichtigkeitsverfahren, eine Tatsache, die man nicht von vielen Menschen,
nicht mal von Theologen, behaupten kann, es sei denn, sie haben schon mal so
ein Verfahren durchgeführt. Noch mehr ruft es jedoch freudige Überraschung
hervor, dass die Autorin sich dem Thema Ehenichtigkeitsverfahren zwar nicht
unkritisch, aber doch mit einer positiven Neutralität annähert, denn ansonsten
sind es (praktische) Kanonisten eher gewohnt, als diejenigen verschrien zu
sein, die den betroffenen Menschen ein Stück Lebensgeschichte auslöschen
wollen. (Reinhild
Ahlers für: De processibus matrimonialibus)
Mit vielem, was die Autorin sagt, hat sie Recht… Sie tut das
– wie gesagt – sehr sachkundig und zugleich kritisch… Das
Ehenichtigkeitsverfahren einmal aus der Perspektive des
« Betroffenen » zu sehen, kann keinem Mitarbeiter an einem
kirchlichen Gericht schaden. (Reinhild Ahlers für: De processibus matrimonialibus)
Wir hoffen, dass Sie durch dieses Buch Geschiedenen und
Wiederverheirateten Mut machen, trotz ihrer persönlich schwierigen Situation
mit Gott weiter zu gehen. Und dann ist es auch ein sehr wichtiges Buch. (N.N. in: Neue Bildpost)
Alles in allem wird auf 160 Seiten ein beeindruckendes Bild
geboten, wie sich Menschen "auf Seitenpfaden innerhalb der Kirche"
weiterbewegen und den Hauptpfad nicht aus dem Auge verlieren... Gekonnt und
engagiert macht die Verfasserin auf die verschlungene Problematik der
Wiederverheiratet-Geschiedenen innerhalb der Kirche aufmerksam. (Franz Grabenwöger, miteinander)
1992 erschien dieses Buch (EHE...) zum ersten Mal
(bei Andreas Schnider, Graz), und war damals schon ein rundum überzeugendes
Beispiel narrativer Theologie. Durch die Überarbeitung und die Kommentare hat
das Buch nun noch sehr gewonnen und kann daher sehr empfohlen werden. (Robert Ganser in: Vertigo)
Ein Buch mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten: Als
Trost- und Orientierungshilfe-Lektüre eignet es sich ebenso wie als
motivierende Lektüre für Fachleute, die in der Beratung und in der Seelsorge
mit Menschen, die betroffen sind, stehen. In selektiver Weise lässt sich das
Buch auch in Gruppenarbeiten (z.B. bei Betroffenenrunden von Geschiedenen und
Wiederverheirateten) verwenden. (Robert Ganser in:
Vertigo)
In der Schilderung des Werdeganges dieser Frau kommen
bedenkenswerte Gedanken zum Thema "Ehelosigkeit um des Himmelreiches
willen" zur Sprache, die vielleicht dem Zeitgeist, aber sicher nicht dem
Geist biblischer Aussagen widersprechen. (N.N. in:
Ordenskorrespondenz)
Der Verband der Diözesen
Deutschlands und das Informationszentrum
für geistliche Berufe haben das Buch (Soldatenstiefel und
Zuckerrohr) aus gutem Grund besonders gefördert, denn es ermutigt alle jene
in der Kirche, die den Erfahrungen Gescheiterter mit Respekt begegnen und sich
die Anliegen dieser "Geringsten" zu eigen machen. (N.N. in: Ordenskorrespondenz)
Der Schlusssatz des Buches bringt die zutiefst religiöse
Motivation der Autorin zum Ausdruck – und ihren leidgeprüften Wunsch nach einer
anderen seelsorglichen Praxis im Umgang mit den Nöten scheiternder Menschen. (D.Herbers, Zeitschrift des Sozialinstituts Kommende,
Dortmund)
Die Leser/innen werden überrascht sein, welch faszinierend
interessantes, komplexes Erlebnis sich hinter dem Wort "Empathie"
verbirgt! (N.N. in: Blickpunkt EFL-Beratung,
Bundesverband katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen und –berater)
Das Buch bietet eine umfassende Einführung in eine "Theologie
der Empathie" auf Basis der kürzlich zur Europa-Patronin erhobenen
Karmel-Heiligen Edith Stein. Es handelt sich um ein Basiswerk zum Thema
Einfühlung (=Empathie), einen Leitfaden für einen einfühlsamen Umgang mit
Menschen in Problemsituationen und Erfahrungen des Scheiterns. (Waltraud Herbstrith in: Christliche Innerlichkeit)
Eine der ersten
einschlägigen Monographien hat die Pastoraltheologin IRENE HEISE verfasst. Mit
ihrer "Einführung in eine Theologie der Empathie" versucht
die Autorin, im Wesentlichen auf der Basis von Carl Rogers Klientenzentrierter
Gesprächspsychotherapie und dem philosophischen Ansatz von Edith
Steins Phänomenologie der Einfühlung verpflichtet, eine
Applizierung dieser Empathie-Konzepte auf die Praktische Theologie; ihr
vornehmliches Interesse gilt der Pastoraltheologie. So begrieft sie
"Empathie als Prüfstein in der Pastoral der Gescheiterten" und
versteht darunter näherhin die Reflexion über die Art und Weise des Umgangs mit
z.B. in der Ehe oder auch im geistlichen Beruf gescheiterten Menschen.
"Empathie als Grundbedingung einer mystagogischen Pastoral" müsse die
"Ergänzungsbedürftigkeit" von Meinungen und Verurteilungen
hinsichtlich der Verhaltensweisen anderer "durch Erfahrungswerte"
verstärkt berücksichtigen. In diesem Zusammenhang übt die Verfasserin deutliche
Kritik an der (...) teilweise problematischen kirchlichen Praxis im Umgang mit
Gescheiterten. Darüber hinaus nimmt sie eine Bewertung der
pastoraltheologischen Literatur vor und plädiert für eine praxisorientierte
"Empathische Problemanalyse":
Dazu zählt sie "die Weckung von Sensibilität gegenüber abweichendem
Verhalten, verbalen und nonverbalen Signalen im pastoralen Alltag sowie in der
Familie." (Herbert Stettberger, Explizite
Rezeption empathischer Konzepte in der aktuellen und vor allem
religionspädagogischen Literatur, in: Empathische Bibeldidaktik,
Berlin 2012, 116)
Das Buch von Irene
Heise (Einführung in eine Theologie der Empathie, Anm.) greift ein enorm
wichtiges Anliegen auf, dessen Brisanz in Theologie wie Kirche, Seelsorge und
Ausbildung bei weitem noch nicht hinreichend erkannt ist... In drei
Großkapiteln werden zunächst Therapieformen vorgestellt, in denen Empathie thematisch
im Zentrum steht: Gesprächspsychotherapie, "Integrativ-christliche
Therapie", "Häusliche Partnertherapie" (Kap. 1).
Phänomenologische Analysen zur "Einfühlung bei Edith Stein"
machen Kapitel 2 aus. Um die Rolle der Empathie für die Seelsorge an Gescheiterten
zu zeigen, wird schließlich die von der Autorin entwickelte "Empathische Problemanalyse" als
stilistisches Paradigma zur Darstellung und Problembehanldung ausführlich
vorgestellt. (Kap.3)...
Das Buch bietet eine Fülle wichtiger und richtiger, weithin zu wenig
beherzigter und praktisch-pastoral umgesetzter Einsichten und Erkenntnisse zur
Grundfähigkeit der Empathie (auch von seiten des philosophischen Werks von Edith
Stein, das bisher in diesem Kontext fast völlig übersehen worden war)...
Auf diesem Weg vermag der Leser/die Leserin die motivierende und
auto-therapeutische Kraft jener "Empathischen
Problemanalyse" zu erfassen, die von der Autorin eigens
ausgearbeitet wurde. Die hohen Anforderungen und Voraussetzungen an Autoren
einer "Empathischen Problemanalyse",
die weit über ein Sachbuch hinausreichen, werden von Frau Irene Heise denn auch
an Hand der eigenen Veröffentlichungen "aktualisiert"... Zwischen
"Sachbuch und belletristischem Werk" angesiedelt, will die Autorin
als "leidenschaftliches Sprachrohr" für Gescheiterte vor allem
"Betroffenheit wecken" und durch das narrative Aktualisieren
psychologischer und theologischer Erkenntnisse pastorale Impulse zu
solidarischem Handeln, seelsorglicher Beratung, zu Bittgebet und Sühne liefern;
das erfordere nicht unbedingt eine face-to-face-Kommunikation, es kann ebenso
in kontemplativ-meditativer Nähe zu den Betroffenen geschehen." (Prof. Dr.Heribert Wahl, in: de processibus matrimonialibus,
Berlin)
Mit bemerkenswerter Akribie widmet sich Heise dem Empathiebegriff,
den sie in seiner ganzen Vielfalt dar zu legen versucht. "Einführung in
eine Theologie der Empathie" ist ein formal wissenschaftliches Werk...
Kardinal Schönborns einleitendes Wort darf auch als Bewertung verstanden
werden: ein bemerkenswertes, einschlägigen Personen überaus empfehlenswertes
Buch. (Robert Ganser in: Vertigo)
Diese Publikation (Theologie der Empathie) eignet
sich wohl am meisten als motivierende Lektüre für Fachleute, die in der
Beratung und in der Seelsorge mit Menschen, die von Scheitern und
Wiederverheiratung betroffen sind, stehen. (Robert
Ganser in: Vertigo)
Die Wiener Religionspädagogin und Autorin Irene Heise hat am
15.Mai im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur den Titel
"Professorin" verliehen bekommen. Irene Heise beschäftigt sich seit
Jahren mit der Thematik der Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche.
Neben ihren Büchern... hat sich Irene Heise auch in zahlreichen Vorträgen mit
der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen befasst und war maßgeblich an
der Gründung der "Plattform für Geschiedene und Wiederverheiratete"
(Plattform WIGE) der Erzdiözese Wien beteiligt. Irene Heise war unter anderem
auch freie Mitarbeiterin am Institut für Pastoraltheologie und Kerygmatik der
Universität Wien... Irene Heise ist selbst kirchlich verheiratet. Sie ist in
der Karmelspiritualität beheimatet (Teresa von Avila, Therese von Lisieux,
Edith Stein) und von Jugend an Mitglied des Rosenkranzsühnekreuzzuges um
den Frieden der Welt. (Der Sonntag, Wiener Kirchenzeitung,
03 06 2007)
Der Berufstitel Professorin wurde Frau Irene Heise für
Verdienste um die Republik Österreich verliehen. Die Autorin ist durch ihre
Publikationen und Vorträge zu Ehe- und Familienproblemen bekannt (auch KircheIn
durfte Frau Heise schon als Gastautorin begrüßen). Die Redaktion gratuliert
Frau Heise zur Anerkennung ihrer langjährigen Tätigkeit in einem wichtigen
kirchlichen und gesellschaftspolitischen Bereich. (KircheIn,
07/2007)
Irene Heise ist in ihrem Buch „Auch
sie sind Kirche!“ keinem Thema ausgewichen. Sie möchte Betroffenen helfen,
wieder Heimat in der Kirche zu finden.
Die Zahl der Geschiedenen und
Wiederverheirateten wird immer größer, die Thematik immer aktueller.
Viele meiden das Gespräch in der
Kirche, weil sie zu den Verletzungen, die sie erfahren haben, nicht noch eine
mehr riskieren wollen!
„Warum seid ihr nicht zusammen
geblieben? Wie viel Leid hättet ihr euch und den Kindern erspart?“ „Heutzutage ist es so leicht, sich scheiden
zu lassen!“ Diese und ähnliche Sätze hört man oft. Kann das so überhaupt
stimmen?
Gott ist Liebe!
Und Gott hat uns durch die
Menschwerdung gezeigt, dass wir Menschen sein dürfen, Menschen mit allen
Fehlern und Schwächen.
Wir dürfen unserem Gewissen
vertrauen, es ist von Gott gegeben!
Gesetze und Empfehlungen sind
wichtig, aber wir dürfen sie hinterfragen, wenn sie Leid und Elend bringen!
Gott ist Liebe! Und wir sind alle
Kinder Gottes! Wir sollen streben nach einem Leben in Fülle, nach einem Leben
in Liebe!
Wenn dies nun in der eingegangenen
Ehe, trotz vieler, immer wieder neuer Bemühungen, nicht mehr möglich ist? Wenn
Hass und Streit den Alltag beherrschen, wenn man selber verkümmert und die
Kinder in einem solchen Klima nicht mehr wachsen und gedeihen können? Wenn
einer „aussteigt“ aus der Ehe und den anderen zurücklässt? Was dann?
Und wer weiß um das Ringen eines
Menschen in solch einer Lebenssituation?
Darf man sich als Mensch (ob in der
Kirche oder außerhalb) überhaupt ein Urteil über einen anderen Menschen
erlauben?
Jede/r Geschiedene und
Wiederverheiratete sollte in der Kirche nicht als Problem, sondern als Anstoß
wahr genommen werden!
Als Anstoß, über das eigene Leben
nachzudenken, die eigenen Fehler aufzuzeigen und den eigenen Weg zu Gott zu
überdenken, zu bereden!
Frau Irene Heise wird in der
Fastenzeit noch einmal einen Vortrag zu dieser Thematik halten.
(Melitta
Horak in: Leobendorf Online)
Ein unvergleichlich kompetentes
Buch („Auch sie sind Kirche!“, Anm.) der österreichischen Expertin Prof.
Irene Heise zur Thematik Ehescheidung, Wiederverheiratung und
Kirchendistanzierung, das keinem Thema ausweicht!. (Dieter Heesen. Loßburg)
Dieser Beitrag
".. mag, das möge mein Wunsch sein, den Leserinnen und Lesern Anregung
sein, sich in der Stille ähnlichen Impulsen zu überlassen"... "Gott gibt
sich zu erkennen, in der Stille, in Gebet und Meditation, in der sakramentalen
Gnade, aber auch in überraschenden Begegnungen und Erlebnissen, und er hofft
auf den Mut und die Bereitschaft, auf ihn im eigenen Leben zu lauschen, ihn
beim Namen zu nennen und ihm auch wirklich zu antworten und sich zu ihm zu
bekennen. Der spanische Mystiker Francisco de Osuna hat dafür sehr
schöne Worte gefunden: 'Man muss wissen, dass Freundschaft mit Gott in diesem
Erdenleben möglich ist.' " (I.Heise,
Einführung in eine Theologie der Empathie, in: Karl
Mittlinger, Bis der Gong ertönt, erschienen in: Diakonia, Internationale
Zeitschrift für die Praxis der Kirche, 31.Jgg., Sept., Heft 5, 339-343)
Irene Heise u svojoj Teologiji empatije tvrdi da
je uzivljavanje u svoj i polozaj svoleg bliznjeg podloga za mir, zavisno o tome
da li zajednica omogucava da doista suosjecamo jedan s drugim... (Irene Heise
stellt in ihrer Theologie der Empathie fest, dass das Einfühlen
(wörtlich: Einleben) in die eigene Lage und in die des Nächsten die Grundlage
für den Frieden bildet, insofern die Gemeinschaft es ermöglicht, dass wir
wirklich einer mit dem anderen mitfühlen...) (I.Heise, Einführung in
eine Theologie der Empathie, in: Janez
Juhant, Globalizajica, Krscanstvo i Demokracija, Ljubiljana, 2003, 235)
„Z pastoralnego
punktu widzenia szczególnie wartościowe są publikacje ekspertki w tej
dziedzinie (übers.: Vom pastoralen Blickpunkt aus außerordentlich wertvoll sind
die Publikationen einer Expertin auf diesem Gebiet) – Irene Heise, Ehe der
Tod euch scheidet... und: Auch sie sind Kirche!“... (Jerzy Grześkowiak,
Tajemnica to jest wielka. Sakramentalne Przymierze Małżeńskie
(übers.: Geheimnis, ist das groß. Der sakramentale Ehebund), Theolog. Fakultät
der Universität Opeln, Polen 2010, 287)
6. Interessierte und von Scheidung und/oder Wiederverheiratung
Betroffene
Danke, dass ich bei der Segnung des Neuen Standortes Ihres
"Geistlichen Forums Katharina von Siena" am Paulinensteig dabei sein
durfte. Sie haben sich hier ein wunderschönes Plätzchen im Grünen gesucht, wo
Ruhe und Natur ist. Ich habe es sehr schön gefunden, an Ihrem neuen Wirkungsort
Gemeinschaft zu erleben. Ich war sehr gerührt; es gab mir das Gefühl,
wirklich mit Gott zu gehen. Ja, diese Gespräche mit dem verständnisvollen
Priester und den Ordensschwestern haben mir gut getan; ich hatte wirklich das
Gefühl, sie verstehen mich als Geschiedene. Gemeinschaft tut gut, ich bin
dankbar dafür. (L.N., Wolfersberg)
Ihr Buch finde ich ausgezeichnet. Auch wenn es von einer
sehr speziellen Situation ausgeht, enthält es doch sehr viele allgemein gültige
Erfahrungsgrundsätze. Es sollte in allen Ehevorbereitungskursen empfohlen
werden! (Friedrich Griess, Präsident der
"FECRIS", Klosterneuburg)
Zu Ihrem wunderbaren Artikel in KI gratuliere ich Ihnen
herzlich. Er wird Balsam auf die Seelen vieler Betroffener sein. (Friedrich Griess, Präsident der "FECRIS",
Klosterneuburg)
Mit großer Freude und Neugier las ich Deinen Text... Soll
ich sagen, dass das Überraschungsmoment auf meiner Seite lag? Ich fühlte Dich
meinem Denken nahe; habe mich gefreut, jemanden zu finden, mit dem ich mal die
eine oder andere Idee austauschen kann; ich verhehle nicht, dass es mir bislang
mit niemandem besser gelungen schien als mit Dir. Du schreibst gut, und ich hatte
das Gefühl, dass Dir ein Ideen-, vielleicht auch Meinungsaustausch an sich auch
Freude bereitet. Kennst Du Goethes "Wahlverwandtschaften"; nun ich
dachte, ich hätte solch eine gefunden... ich bin begierig, mehr zu lernen, zu
bedenken, meine "feste" Meinung (sie ist nicht so fest), auf Grund
neuer Informationen zu überprüfen und ggf. zu revidieren. (Richard Lang, Direktor des Goethe-Instituts, Sri Lanka)
Zur Verleihung des Berufstitels "Professorin"
gratuliere ich herzlich. Es ist diese ein Zeichen der Anerkennung, welche die
Gesellschaft Ihnen für all Ihren Einsatz zum Wohl der Menschen zum Ausdruck
bringt. Ihr Engagement war nicht umsonst. (Hans
Peter Hurka, Vorsitzender der Plattform "Wir sind Kirche", Wien)
Herzlichen Dank für die Zusendung des Buches und den Folder.
Besonders freuten wir uns über die persönliche Widmung. Es gibt so viele
Menschen, die in solch schwierigen Situationen Hilfe brauchen, darum ist es so
wichtig, dass es jemanden gibt, der ihnen spirituelle Hilfe anbietet. Wir wünschen
Ihnen für Ihr Wirken viel Erfolg und von Herzen Gottes reichen Segen! (Monika Leithner, The
Best Grafik & Design, Wels)
Danke für Deine immer wieder aufbauenden Worte. Auch bist Du
wirklich tüchtig in Deinem Engagement; wenn es Dich nicht gäbe, wer sonst nähme
sich "Deines" Gebietes wirklich an in der Kirche? (Margarete A., Rechtsanwältin, Wien)
Endlich, während eines arbeitsreichen Nachtdienstes, habe
ich es doch geschafft, Deine Webseite durchzulesen. Ich muss sagen: sehr
interessant! Was macht das Schreiben? War auch wieder einmal in der Zeitung... (Andreas B., Polizist, Wien)
Ich habe mit großem Interesse Ihr Buch gelesen. Jene Punkte,
die mich persönlich interessieren, haben Sie in einer unübertrefflichen
Klarheit beschrieben. Es müssten wirklich viele Priester dieses Buch und auch
die anderen Bücher lesen. Ich würde auch jedem Priester in der Ausbildung
empfehlen, Ihre Bücher zu lesen. Ich bin natürlich jetzt auf diese anderen
Bücher auch gespannt, die Sie geschrieben haben. Bitte schicken Sie mir noch
das Buch: Theologie der Empathie. Ich werde einige Bekannte auf Ihre Bücher
aufmerksam machen. (G.Heimhofer, Zell am See)
Ich wünsche Ihnen, dass Ihrem Buch und dem wichtigen
Problem, dem es gewidmet ist, große Aufmerksamkeit zuteil wird. (Else Kerber, Prof., Wien)
Ich freue mich, dass Sie trotzdem Ihren Weg weiter gegangen
sind. Es spricht für Ihren Charakter, dass Sie trotz aller Schwierigkeiten
Ihrer Linie treu bleiben! An Dienstagen habe ich zwar immer eine Beschäftigung
bis 19 Uhr, aber vielleicht erreiche ich noch ein Eckerl der Buchpräsentation!
(L.Zelenka +, Prof., Wien)
Ich wende mich mit einer großen Bitte an Sie: Würden Sie mir
freundlicher Weise Ihre 10-seitige Studie zukommen lassen? Abgesehen von Ihren
Erfahrungen, Gedanken und Visionen zu diesem Thema, auf die ich sehr gespannt
wäre, würde es mir helfen, die verschiedenen Reaktionen von Bischöfen,
Generalvikaren usw., die mir Prof.Zulehner anvertraut hat, besser einzuschätzen
und zu sondieren. Herzlichen Dank im Voraus! (Robert
Brunbauer, Wien)
Ich bin sehr gespannt, denn ich bin eine stille Verehrerin
Ihrer Bücher, obwohl ich erst zwei gelesen habe. (C.Metz,
Wien)
Ihr Buch "Theologie der Empathie" habe ich
als sehr bereichernd empfunden, so dass ich es schon zum zweiten Mal lese...
Als ich ein seelisches Trauma erfuhr, war ich natürlich in einer Krise, aber
die Liebe Gottes ließ mich nicht im Dunkel, sondern ich durfte seine
Anwesenheit, ja seine große Liebe ganz tief in meinem Herzen spüren. Diese
Liebe drängte mich aber auch aus freiem Willen zum Dienst an der Gemeinschaft. (R.K., Tirol)
In unserer Pfarre ist es nicht leicht, katholische Christin
zu sein. Ich bin glücklich evangelisch verheiratet und werde oft als
"Sündenbock" hingestellt. Ich helfe gerne in meiner katholischen
Pfarre mit, z.B. bei Basaren, Seniorennachmittagen und Pfarrkirtagen, und werde
öfters von den Sakramenten ausgeschlossen. Wir haben doch den gleichen Gott,
und der macht keine Unterschiede! (S.Sch.,
Burgenland)
Ich wünsche Dir für heute Abend alles Gute!!! Bitte lass
mich wissen, wie es Dir ergangen ist. Es ist so schade, dass ich so weit weg
bin. Ich wäre gerne mit dabei! Mich würde es sehr, sehr interessieren.
Vielleicht kannst Du mir von der Stimmung, den Themen und Gedanken etwas
mitteilen. Würde mich freuen... Ich muss wirklich schauen, ob ich nicht doch zu
Deinen Abenden kommen kann. Gratulation zu Deinem Mut, so etwas auf die Beine
zu stellen! Sei zuversichtlich, das wird sicher wachsen. (G.Heimhofer, Zell am See)
Über Ihren Anruf habe ich mich sehr gefreut! Vielen Dank für
Ihre Bücher. Ich habe bereits alle schon gelesen. Sie werden mich jedoch dieses
Jahr noch eine Zeitlang beschäftigen. Angerührt und aufgeweckt durch Ihre
Bücher danke ich Ihnen von Herzen. Es hat gut getan. (M-H. F., Salzburg)
Habe Ihr Buch: "Hättet ihr nur Zeit gehabt"
mit Begeisterung und Betroffenheit gleichzeitig gelesen. Schon lange habe ich
instinktiv nach einer solchen Lektüre gesucht und sie "zufällig"
gefunden. Meine Tochter studiert Psychologie, ich glaube, auch sie sollte es
unbedingt gelesen haben. Bitte um Zusendung Ihrer Bücher: "Einführung
in eine Theologie der Empathie" und "Empathische
Problemanalyse". Vergelt´s Gott im Voraus! (M.-L.F., Tirol)
Vielleicht geht sich einmal eine Fahrt aus zu einem Ihrer geplanten
Themen? Bis dahin wünsche ich Ihnen zu Ihrer Arbeitsgemeinschaft alles Liebe
und Gute. Werde Ihre Arbeit mit meinem Gebet begleiten. All den Betroffenen in
ihren verschiedenen Situationen sei der Spruch auf der beiliegenden Karte
gewidmet. ("Licht wird wieder werden in diesen dunklen Tagen. Lasst uns
nicht fragen, ob wir es seh´n, es wird gescheh´n." Matthias Claudius,
Anm.) Ich weiß nicht mehr, durch wie viele Dunkelheiten wir in dieser
Angelegenheit gegangen sind. Auf jeden Fall aber ist Licht geworden am Ende des
Tunnels. Einzig und allein durch Gottes Hilfe. Gottes Segen für Ihre Arbeit;
all den Betroffenen Mut und Kraft und vor allem: Vertrauen! (M.-L.F., Tirol)
Schließlich möchte ich nicht versäumen, Ihnen zu Ihrem Buch
zu gratulieren, das mir wieder gezeigt hat, dass die Christlichkeit Christi uns
gelegentlich doch wieder einholt. Ich bitte Sie also, ein Fortbildungsangebot
zu formulieren und es mir zuzusenden. Ich danke für Ihre grundsätzliche
Bereitschaft dazu und würde mich riesig freuen, sollte es möglich werden. (A.S., Böheimkirchen)
Ich wünsche Dir für heute Abend alles Gute!!! Bitte lass
mich wissen, wie es Dir ergangen ist. Es ist so schade, dass ich so weit weg
bin. Ich wäre gerne mit dabei. Mich würde es sehr, sehr interessieren.
Vielleicht kannst Du mir von der Stimmung, den Themen und Gedanken etwas
mitteilen. Würde mich freuen. Also alles Liebe und viel Erfolg! (G.H., Salzburg)
Ich habe mir an der Bibliothek das Buch „EHE der Tod euch
scheidet“ jetzt geliehen und bereits mit Interesse gelesen, viel dazu
gelernt... So sehr mich das Buch faszinierte und ich abends im Bett bis
Mitternacht oft las, brachte es mich aber auch wieder auf meine Situation und
ich grübelte, bevor ich einschlafen konnte... In diesem Sinne auch alles Gute
für Sie und viel Erfolg für Ihre Vortragstätigkeit und den Verkauf von Büchern.
(P.T., Wien)
Herzlichen Dank für Ihr e-mail. Es freut mich, dass Sie sich
noch an mich erinnern. Unser Gespräch hat mir schon sehr geholfen. Das Buch
habe ich schon fast gelesen, es ist aber so interessant, dass ich es sicher
nochmals lesen und mir vielleicht Notizen am Rande machen werde. Leider kann
ich ein Buch nicht in einem durchlesen, muss gelegentlich auch in einen Krimi
sehen. Wie gesagt, sollte es mir (in der Seele) wieder besser gehen, darf ich
Ihnen hoffentlich wieder schreiben. Darf ich Ihnen bei Bedarf einmal ein e-mail
senden, so wenn mir mal zu Mute ist und ich mal nicht so recht weiter weiß? Ich
möchte Ihnen jedoch nicht „auf den Geist“ gehen. (H.B.,
Wien)
Auf der Suche nach Informationen über den Karmelitenorden
bin ich zufälligerweise auf Sie aufmerksam geworden, habe mich dann etwas
weiter über Ihre Tätigkeit und Ihr Engagement im Internet informiert und bin so
auf Ihr Buch gekommen, das mein Interesse als Mutter, Lehrerin und Autorin
geweckt hat: "Hättet ihr nur Zeit gehabt"... Ich bin schon
sehr gespannt auf Ihr Buch. (M.Agdestein,
Aberdeenshire, Schottland)
Sie haben Recht, das ist mein Thema, dass Einsamkeit so weh
tun kann, dieses Alleine-durchs-Leben-Gehen, nicht mitteilen oder Freude
teilen, alleine ist alles so leer, schal, fad, fühle mich wie ausgestoßen,
Einzelgänger, nicht bemerkt, übersehen, nicht in die Gesellschaft integriert,
nichts... Ich bin sehr froh, dass ich Ihre Initiative kennen gelernt habe, dass
Sie diese WICHTIGEN Themen aufgreifen und erörtern. Das ist ganz toll! Kirche
könnte sehr viel mehr! Ich bin von meiner Pfarre enttäuscht, fühle mich nicht
mehr getragen; seit ich alleine lebe, hätte ich doppelte Aufmerksamkeit
gebraucht. Wo war sie?? Ich gehe jetzt immer öfters in andere Kirchen, wo ich
fremd bin. Weil diese Neugierde und dieses Ausfratscheln brauche ich nicht
mehr, ich brauche echte Menschen, die mich verstehen und ein Stück des Weges
mit mir gehen, gemeinsam. Das wäre es. (L.N., Wien)
Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihre Mitteilung und Ihre
Wünsche. Ich gratuliere Ihnen zum neuen Buch und werde es mir besorgen, muss
aber erst Ihr anderes Buch fertig lesen. Sie sprechen mir aus der Seele, danke,
dass es Sie gibt - tut wohl, wenn sich jemand für Menschen (geschiedene, so wie
ich) annimmt! Ich habe auch vor, mit meinem Pfarrer über dieses Thema ein
Gespräch zu führen, auch wenn ich schon überm Berg bin. Aber für die Nächsten,
die in eine solche Situation kommen! (N.L., Wien)
Vielleicht können Sie sich noch an mich erinnern: Wir haben
ein paarmal miteinander telefoniert, haben uns aber leider nie persönlich
kennen gelernt. Ganz besonders lieb finde ich immer die persönlichen Worte, die
Sie mit Ihrer Post mitschicken. Auch zum Abschied haben Sie mir eine liebe
Karte geschickt (ich ging ja beruflich ins Waldviertel). Nun bin ich wieder
zurück gekehrt und wieder in einer Phase der Neuorientierung. Aus diesem Grunde
hoffe ich, dass wir uns endlich persönlich treffen, um ein paar Impulse für
meine weitere Tätigkeit zu bekommen. (K.P.,
Theologin, Niederösterreich)
Ich habe heute "KircheIn" erhalten und als
Betroffener Ihren Artikel mit Interesse gelesen. Ich verstehe nicht, dass
Bischöfe Ihre Arbeit scheinbar schätzen, dennoch sehe ich gesamtkirchlich keine
Aufbrüche. Wie soll ich als Christ und Religionslehrer mit meiner Situation
umgehen? Muss ich, um meinen geliebten Beruf nicht zu verlieren, allein
bleiben? Darf ich in meinem Leben die Liebe überhaupt wieder zulassen? Ich habe
gerne die Stimme der Kirche in Person von geachteten Priestern gehört. Und ich
höre sie gerne noch heute. Nur, wo sind die Seelsorger? Wo ist Kirche?... Von
Jesus war überhaupt nicht die Rede! Nach ihm will ich mich richten, mit all
meinen Schwächen und Fehlern. Und doch täte es gut, ein tröstendes Wort von der
Amtskirche zu hören. Mir fehlt eine brauchbare Stellungnahme der Kirche in so
vielen Lebensbereichen und Fragestellungen der heutigen Zeit. NOCH! Wie lange
noch? (L.S., Oberösterreich)
Am 11.September 2008 feierten wir das 40-jährige Bestehen
unserer Caterina von Siena-Kapelle, u.a. mit unserem Freund, dem Bischof von Lüttich, Aloys Jousten. Während
seiner Ansprache erwähnte er auch Sie. Meine Frau Irmgard wird ihm Ihr Buch
"Caterina von Siena - Gebt ihnen zu ESSEN!" auch noch
persönlich übergeben. Liebe Grüße nach Wien. (Edgar
Wintgens, Internationale Vereinigung Caterina von Siena, Astenet, Belgien)
Here I send
you the “Ave Maria” by Schubert for your dancing-meditation and for weddings in
church. Wish you a great performance! (Evgeny
Melnikov, Music Director and Show music arranger, QuickStep Music Company,
Moskau, Russland)
Es ist toll, dass Sie es geschafft
haben, heute das Buch (“Einfühlung bei Edith Stein”; Anm.) an mich zu
verschicken. Ich bin gespannt, es lesen zu können... Falls Sie Vorlesungen über
Philosophie des Lichts oder etwas Ähnliches veranstalten sollten, sagen Sie mir
bitte Bescheid. Ich werde mit großer Freude mitmachen. (Agnes W., Wuppertal)
Beim Recherchieren über Caterina
von Siena bin ich auf Ihre Homepage gekommen. Wunderbar! Und vielleicht können
Sie mir weiterhelfen: Ich habe vor Jahren über eine Theorie der Tränen von
Caterina gehört... Können Sie mir eine Informationsquelle nennen?... Jetzt bin
ich an Ihr Buch geraten und habe dort das Stichwort „Tränen“ gefunden und auch
sonst Vieles, was mich ruft. Ich habe das Buch bestellt. (G.B., Peiting)
Nach
langer Zeit wieder ein Lebenszeichen von uns! Ich freu mich immer wieder über
Post/Programme von Ihnen. Wie Sie auf dem Foto sehen können, ist unsere Familie
gewachsen, wir sind durch unsere Kinder beschenkt. Auch mit unserem geistlichen
Begleiter, dem Altabt aus dem Benediktinerstift
A., haben wir schon öfter über Ihre Literatur gesprochen. Er hat immer ein
offenes Ohr für diese Angebote, da er wirklich ein SEEL-SORGER für Menschen in
Beziehungsangelegenheiten ist. Danke für Ihr Engagement. (G.R., Bezirk Korneuburg)
Ich habe
mir Deine Homepageseite angeschaut und bin sehr fasziniert über Deine Arbeit,
gerne würde ich mich mit Dir darüber unterhalten. Da ich in einer katholischen
Privatschule arbeite, ist das Thema Geschiedene und Wiederverheiratete in der
Kirche für mich sehr interessant. Solltest Du es nicht schaffen, zu unserem
Treffen zu kommen (Maturajubiläum, Anm.) - Du hast an diesem Tag ja ein sehr
großes Programm -, hoffe ich, dass es bald eine Gelegenheit gibt, Dich zu sehen! (Dir. Renate Fuchs, Wien)
Endlich
habe ich Sie und Ihren Mann tanzen gesehen!!! Gratuliere, es war wirklich ein
Genuss, Sie tanzen wirklich wunderschön. Obwohl der Ort der Darbietung
(Altarraum in einer Kirche) und der Zusammenhang "Showtanz Standard zur
Mystik der hl.Katharina von Siena" mir vorerst etwas fremd vorgekommen
sind. Gratuliere! (Mag.Maria Theresia Stodola, Wien)
Heute ist mein ersehntes Paket bei
mir eingetroffen. Vielen Dank für den Preisnachlass! Und danke für die Blumen,
die Sie auf das Kärtchen geklebt haben. Bezüglich Gewinnung von Marabufedern
(in Verwendung für Tanzkleider, Anm.) habe ich eine Anfrage gestellt, und
sobald ich Näheres weiß, werde ich Ihnen dies bekannt geben. Schön, dass Sie
sich darüber Gedanken machen. Und vielen Dank. dass auch Sie für den Schutz der
Tiere einen Beitrag leisten. Wir sind mit allen Wesen verbunden. Es zählt nur
die Liebe. Mir ist auch nach jahrelanger Tierschutzarbeit bewusst geworden,
dass mit sich zufriedene, in innerem Frieden mit sich selbst lebende Menschen
eher bereit sind, auch auf Umwelt und Tiere zu achten. Sich jeden Tag mit gutem
Gewissen in den Spiegel sehen zu können – Sie tun viel für die „Welt“, schon
durch Ihre Achtsamkeit! Deshalb noch ein Gedicht für Sie von Emily Dickinson
(1830-1886):
Hab’
ich nur einem brechend Herzen
Halt
gegeben,
so
ist es nicht umsonst, mein Leben.
Kann
ich nur eines Lebens Qualen mindern,
ein
hilflos Rotkehlchen zurück
ins
Nest nur heben,
so
ist es nicht umsonst, mein Leben.
Passt das nicht auch ein wenig zu
Ihrer Arbeit?! Herzliche Grüße und danke! (Renate
Maringer, Tierschützerin, Linz)
Ich freue mich immer sehr,
Informationen von Ihnen zu erhalten. Vor allem freue ich mich, dass das „Geistliche
Forum Katharina von Siena“ in die
Erneuerungsbewegungen der Erzdiözese Wien aufgenommen worden ist! Sicher ein
riesiger Schritt innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche, der hoffentlich
auch nachhaltig vielen Christen Hilfestellung sein wird. Erst kürzlich habe ich
all Ihre Bücher und Informationen einer Bekannten geliehen, deren Existenz nach
Scheidung und Wiederverheiratung auf dem Spiel stehen könnte. Es ist
unglaublich, wie viel Leid geschiedene Christen durch diesen Bruch in ihrem
Leben aushalten müssen. Ohne den bedingungslosen Glauben an einen liebenden
Gott wäre oft eine solche Situation unerträglich. Und ich weiß auch, dass Gott
allen Menschen einen Neuanfang schenken möchte. „Selig die Trauernden, denn sie
werden getröstet werden“ – Diesen Trost durfte ich nun schon tausende Male
erleben..., auch in den Menschen unserer Pfarrgemeinde, die mich trotz meiner
Vergangenheit achten, respektieren und integrieren und zuletzt durch Gottes
deutliche Zeichen im Alltag.
Liebe Frau Prof.Heise, Sie haben
bereits Großartiges auf dem Gebiet geschiedener Menschen geleistet und sind
auch weiterhin auf einem guten Weg der breiten Akzeptanz seitens der
Römisch-Katholischen Kirche gescheiterten Menschen gegenüber. Menschen wie Sie
verändern unsere Gesellschaft und Kirche. Ich/Wir wünsche/n Ihnen noch viel
Kraft für die Wege, die in diese Richtung noch zu gehen sind!
In
der Verzeihung
des Unverzeihlichen
ist
der Mensch
der göttlichen Liebe
am nächsten.
(Gertrud von Le Fort)
(R.G.,
Niederösterreich) (Anmerkung Profin Heise: Wohl doch noch
etwas zu viel des Lobes. Möge die Saat wirklich aufgehen und Gottes Vorsehung
nach den Visionen der hl.Caterina voll wirksam werden...)
Ich freu mich immer über Post von
Ihnen! Nach langem möchten ich heute einige Zeilen an Sie richten. Gemeinsam
mit einer anderen Mutter habe ich einen kleinen Gebetskreis in unserer Pfarre
gegründet. Wir haben uns da einer mittlerweile weltweiten Mütter-Gebetsbewegung
angeschlossen (www.muettergebete.at).
Diese Gebetsrunde gibt uns immer wieder neue Kraft in der täglichen
Herausforderung der Erziehung unserer Kinder und lässt uns oft das eine oder
andere „kleine Wunder“ erleben, indem Gebetsanliegen plötzlich umgehend in
Erfüllung gehen. So etwas Großartiges habe ich vorher eigentlich noch nie
erlebt, aber die Worte: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da
bin ich mitten unter ihnen“, wird für uns so deutlich spürbar.
Einige Tage nach dem ersten Gebetstreffen hatte ich einen Traum von meiner
Eheannullierung. Einige Tage darauf sprach mich ein befreundeter Priester
darauf an! Ich sollte ihm den ganzen Akt des ersten, gescheiterten
Ehenichtigkeitsverfahrens zur nochmaligen Durchsicht geben, damit er es auf
seine Richtigkeit prüfen könne. Ich war vorerst überrascht, ein wenig
beunruhigt, ob ich diese ganze Geschichte wirklich nochmals aufrollen und in
die zweite Instanz gehen sollte! Wo ich doch glaubte, ich hätte „auch so“
meinen Frieden gefunden! Nun weiß ich nicht, ob ich wirklich nochmals dieses
ganze Prozedere von erneuter Zeugensuche und langen Einvernahmen durchstehe!
Ich habe damals sehr darunter gelitten, hab mich bei den Befragungen immer so
verurteilt gefühlt. So frag ich mich auch, welchen Sinn ein erneutes Aufrollen
haben sollte, wo ich doch im Herzen weiß, dass Gott die Wahrheit meiner/unserer
Vergangenheit kennt. Es ist auch so, dass ich in unserem Ort scheinbar immer
erste Ansprechperson bin, wenn es zu einer Scheidung kommt... (N.N., Erzdiözese Wien)
Bei Ihnen möchte ich mich noch
einmal bedanken, dass Sie mich in der Phase der Scheidung und Umstellung auf
mein neues Leben aufgefangen haben, und diese gemeinsamen Weihnachten werde ich
nicht so schnell vergessen. Die Übergangsphase war schwierig, aber mit Gottes
Hilfe und auch die Ihre habe ich das ganz gut geschafft. In unserer Pfarre bin
ich eingebunden und aktiv, im Chor in G. singe ich auch noch; sonst bin ich im
Tageszentrum gut aufgehoben. Wir sind da zu einer schönen Gemeinschaft
herangewachsen, das ist für mich auch sehr wichtig... Liebe Grüße auch an
P.Peter OCD! Mögen viele Ihrer Wünsche für das neue Jahr 2010 in Erfüllung
gehen. Alles Liebe. (Brigitte M., Wien)
Danke für Ihre lieben Ostergrüße,
ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich bin zufrieden, manchmal fühle ich mich
etwas allein. Ein bisschen Orientierungslosigkeit hat die Scheidung wohl schon
hinterlassen. Manchmal ist mir noch nicht ganz klar, wie ich mein weiteres
Leben einrichten soll. Aber dann wird mir bewusst, mein Leben soll Frucht
bringen. Wichtig ist nur, in der Nähe Gottes zu leben. Würde Sie gerne
wiedersehen. (Sabine H., Wien)
Sie haben
mir sehr geholfen. Herzlichen Dank für Ihre Mühe und liebevolle Anteilnahme an
meinen Wehwehchen. (Monika T., Fachärztin,
Wien)
Wieder
haben mich Ihre lieben Zeilen mit den aktuellen Terminen und allen sonstigen
Angeboten erreicht. Vielen Dank für Ihre Bemühungen. Bin leider nicht mehr so
beweglich. Und eine Augenoperation steht an. Vielleicht aber gelingt es mir
doch, den Termin am 21. Februar mit meinem Sohn wahrzunehmen. Rechnen Sie aber
nicht mit mir. Leider! „Die den Herrn
lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht“ – das wünsche
ich Ihnen und Ihrem Werk aus ganzem Herzen. (Grete
K., Wien)
Ich danke
Ihnen noch einmal, dass ich mit Ihnen im Frühjahr den festlichen Abend
verbringen durfte. Und danke für Ihren lieben Brief mit dem Gebet der
hl.Caterina von Siena, das mir aus der Seele spricht. (Hedi K., Korneuburg)
Im Anhang sende ich Ihnen einige
der schönsten Bilder Ihrer schönen Standard Showtanz-Veranstaltung in unserem
Haus (Haus Schönbrunn der Caritas Wien, Anm.). Nochmals danke für den
wunderschönen Nachmittag, den Sie unseren BewohnerInnen geschenkt haben!! (U.Weitzel, Caritas, Wien)
Soeben habe ich Ihre lieben,
aufklärenden Zeilen und Wünsche erhalten. Meine Freude war unbeschreiblich
groß, und ich kann Ihnen nur schlicht und einfach Dankeschön sagen. Ihre Zeilen
haben mich unbeschreiblich tief bewegt. Danke. (M.E.Werner, Puntigam)
„Sag ‚ja’ zu den Überraschungen,
die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine
ganz andere Richtung geben, ja vielleicht deinem ganzen Leben. Sie sind nicht
Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, selbst die Richtung deiner
Tage zu bestimmen.“ (von Dom Helder Camara) Über Ihren Besuch habe ich mich wieder sehr gefreut! (Hermine Hauer, Wien)
Vielen Dank für Ihr Buch „Hättet
ihr nur Zeit gehabt“ und vor allem für die Widmung!! Hat mich ganz sehr
gefreut! Das macht mir Mut, den Pfad trotz aller Probleme weiter zu gehen. Den
Pfad der „gesammelten Kraft“. Wie ich auf Sie gestoßen bin? Als ich 2008 zur
Psychozentrierten Ausbildung in Mainz weilte, „musste“ ich als evangelischer
Christ immer am Edith-Stein-Zimmer vorbei. Ich wurde neugierig, und eine innere
Stimme sagte mir: „Beschäftige dich doch mal mit dieser Frau!“ Ich empfand
dabei eine große innere Freude und bin dann auf Ihr Buch „Einführung in eine
Theologie der Empathie“ gestoßen... Alles Gute für Sie und danke für Ihre
vielen Anregungen!! (K.B., Sachsenland)
Dankeschön für die prompte
Zusendung Ihres Buches „Turniertanz Standard als harmonische Verbindung von
Sport, Ästhetik und Spiritualität“. Es ist wirklich sehr schön. Mit
herrlichen Bildern und super Texten dazu! (Alexandra H., Wien)
Endlich finde ich die Ruhe,
Ihnen angeschlossene Fotos zu senden. Danke für Ihren lieben Besuch und die
guten Gaben! Ihre Prospekte habe ich in Heiligenkreuz beim Schriftenstand
hinterlegen können. Hoffentlich gelingt es mir, für meinen Lektorinnendienst
a 10.Dezember eine Vertretung zu finden,
dann gibt es ein Wiedersehen bei Ihrem Vortragstermin. In Gebetsgedenken. ! (Hilde H., Gänserndorf)
Vielen Dank für das Buch über
die heilige Caterina von Siena, von mir sehr verehrt. Jedes Mal. Wenn ich in
Siena bin, ist mir ein Besuch in San Domenico eine große Freude. Grüße aus
Bruneck. (Giuseppe
Bisignano, Richter, Südtirol)
Dankeschön für die prompte
Zusendung Ihres Buches “Turniertanz Standard als harmonische Verbindung von
Sport, Ästhetik und Spiritualität“. Es ist wirklich sehr schön. Mit
herrlichen Bildern und super Texten dazu. (A.
Hladky, Wien)
Ich denke in Liebe und
Dankbarkeit an Sie. Den wahren Frieden vom Jesuskind für Sie und Ihren Mann,
auch Gesundheit und Ausruhen. (H.Klaus,
Wien-Umgebung)
Hier in Heiligenkreuz bin ich für einige
besinnliche Tage und finde endlich Zeit und Ruhe, Ihnen die angeschlossenen
Fotos zu senden. Herzlichen Dank für Ihren lieben Besuch und die guten Gaben!
Ihre Prospekte habe ich beim Schriftenstand hinterlegen lassen. Vielleicht
gelingt es mir, für Ihre Veranstaltung am 10.Dezember eine Vertretung für
meinen Lektorinnendienst zu finden, dann gibt es ein Wiedersehen! . (H.H., Niederösterreich)
Vielen herzlichen Dank für Ihr liebes Gedenken nach dem Vortrag und
Ihre lieben Zeilen mit dem Bild der hl.Katharina von Siena von Giotto. Ich war
etwas betroffen, dass Sie mit Ihrem "Geistlichen Forum Katharina von
Siena" die Leopoldstadt (2.Wiener Gemeindebezirk, Anm.) verlassen
haben. Ich werde Sie hier sehr vermissen; in meinen Gedanken bin ich oft
in Ihrer Nähe. Mir hat es zuletzt auch sehr Leid getan, dass Sie so gestresst
waren und für mich auch noch diese Stunde opfern wollten, deshalb habe ich von
Ihrem Kommen abgesehen... Mit der Kraft von OBEN kann ich noch alles
bewältigen. Meine Nerven werden immer schlechter, die Beine verlassen mich
schon fast ganz, die Augen geben allmählich ihren Geist auf, und mit dem Gehör
habe ich auch schon Probleme. Kürzlich habe ich einen Zettel gefunden, einen
von mir erst vor drei Wochen geschriebenen Text. Ich konnte es nicht
fassen, wie schön meine Handschrift noch vor kurzem gewesen ist... Jetzt bin
ich sehr sentimental geworden... (N.N., eine 90-jährige Teilnehmerin des
Forums, Wien)
Mir ist beim Lesen Ihres Buches "Hättet ihr nur Zeit gehabt..." klar geworden, in
welch lebensfeindlicher Welt (manchmal auch lebensfeindlicher Kirche) unsere
Kinder aufwachsen müssen. Und mir ist durch Ihre Bücher überhaupt aufgegangen,
dass Empathie eine große Kraft darstellt. Dies wird hoffentlich auch in unserem
neuen Buch "Personzentrierte Behandlung von Suchtstörungen" klar.
Darin nehme ich Bezug auf Ihr Buch "Einführung in eine Theologie der
Empathie". Gottes Segen für Ihre weitere Arbeit und viel Erolg für
Ihr wertvolles Werk! (K.Bieber, Sozialpädagoge, Sachsen)
Ich habe Ihr „Mein
persönliches Katharina von Siena Buch“ mit großem Interesse gelesen und
viel in Glaubensfragen daraus für mich gewonnen. In unserer Pfarre, in unserer
kleinen Anima-Frauenrunde, habe ich in einem Vortrag darüber gesprochen. Danke,
dass Sie das Buch über die hl.Katharina von Siena geschrieben haben. Es sollte
jede/r lesen. Man kann viel aus Katharinas Spiritualität und ihrer Lehre
lernen. (Helene Baltres, Wien)
Einen schönen guten Morgen,
liebe Frau Prof. Heise! Ihnen und einem Franziskaner verdanke ich die
Aussöhnung mit meiner Geschichte, Erklärung dazu braucht es sicher nicht.
Nochmals: Vergelt’s Gott! In der christlichen Communio lässt sich wieder der
gute, neue Weg finden... Ihr Buch werde ich mit Sicherheit kaufen und lesen,
und an Siena werde ich mich wohl auch immer erinnern. Auf einer Fahrt dorthin
wartete ich umsonst auf meinen Mann, er hatte sich verirrt... Aufregung,
Blamage, Sorgen ums Kind etc... Vielleicht war es die hl.Katharina von Siena
selbst, die mir die Kraft erflehte, alles schnell und richtig zu
koordinieren... Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar! (Anna H., Santiago de Chile)
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