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Irene Heise, Caterina von Siena - Gebt ihnen zu essen
INHALTSVERZEICHNIS
10 EINLEITENDE GEDANKEN ZUR ARBEIT AN DIESEM
BUCH
20 VERZEICHNIS DER QUELLEN UND ABKÜRZUNGEN
22 EINFÜHRUNG IN DIE PERSON UND EINZIGARTIGE
BEDEUTUNG CATERINAS FÜR DIE KIRCHE VON
HEUTE
23 1. LEBENSGESCHICHTE UND HISTORISCHE
EINORDNUNG
23 1.1. Kindheit und frühe Jugend
26 1.2. Beginn des Apostolats und außergewöhnliche Begabungen:
Seelenschau, Prophetie, Gabe der Heilung von Kranken und
Besessenen
32 1.3. Weltsendung, kirchliche und politische Bedeutung
36 2. CATERINAS MYSTISCH-THEOLOGISCHE KOMPETENZ
37 2.1. Der Dominikaner Raimund von Capua als Hauptzeuge und
Verfasser der „Legenda Major“
42 2.2. Die Dokumentation Caterinas als Lebensaufgabe: der
Dominikaner Tommaso Caffarini, seine „Legenda Minor“
und das „Supplementum“
45 2.3. Die Werke Caterinas: Briefe, Buch „Dialog von der göttlichen
Vorsehung“ und Gebete
51 2.4. Beispiellose Hochschätzungen und Würdigungen durch
Päpste in kirchenamtlichen Dokumenten
57 2.5. Die Kompetenz Caterinas für die Thematik Ehe, Ehescheidung
und wiederverheiratete Geschiedene
I.
62 EINFÜHRUNG IN DIE THEOLOGIE CATERINAS UND
ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN
62 1. LICHT
62 1.1. Licht des Glaubens, der Liebe und der Erkenntnis
63 1.2. Geistesauge und Augenstern
64 1.3. Dem Heiligen Geist Raum geben!
65 1.4. Verdunkelung des Lichtes – Eigenliebe und Stolz
66 1.5. Licht und Verwandlung
67 2. DIE DREI SEELENKRÄFTE: VERSTAND, GEDÄCHTNIS
UND WILLE
68 2.1. Definition der drei Seelenkräfte
70 2.2. Wille und Eigenwille
74 3. DIE TUGENDEN
75 3.1. Die Bedeutung der Tugenden
78 3.2. Die Demut als Amme der Liebe
80 3.3. Die Geduld als Königin
83 4. EIGENLIEBE UND SELBSTERKENNTNIS
84 4.1. Die Eigenliebe als Sünde aller Sünden
88 4.2. Selbsterkenntnis als Heilmittel
93 4.3. Das Bild von der Zelle
96 4.4. Liebesbaum und Baum des Bösen
98 5. ERSTE SCHLUSSFOLGERUNGEN
II.
101 AUF WAS ES ANKOMMT: GOTT DIE EHRE GEBEN
UND SICH VERZEHREN FÜR DAS HEIL DER MITMENSCHEN
101 1. LIEBENDES VERLANGEN
102 1.1. Hungern und Dürsten nach Gott
105 1.2. Verlangen nach dem Heil der Seelen
109 1.3. Aufstieg auf das Kreuz – die drei Staffeln
110 1.4. Caterina und die Seitenwunde Christi
112 1.5. „Seelen Verspeisen“ am Tisch des Kreuzes
116 2. BEZIEHUNG ZU GOTT UND ZUM NÄCHSTEN
118 2.1. Gotteserkenntnis und göttliche Vorsehung
122 2.2. Trinität
125 2.3. Menschwerdung und Erlösung
129 2.4. Gottes- und Nächstenliebe
134 2.5. Vorsehung und Heilswille Gottes
140 3. GEBET UND „TRÄNEN“
141 3.1. Mündliches und inneres Beten
144 3.2. Verdienste und Versuchungen im Gebet
148 3.3. Die „Tränen“
III.
154 CATERINAS ERSTE BOTSCHAFT AN DIE HIRTEN
DER KIRCHE:
STELLVERTRETENDE SÜHNE UND EMPATHIE
AN STELLE FÄLLENS VON URTEILEN
154 1. ERBARMEN UND BARMHERZIGKEIT
154 1.1. Gottes grenzenloses Erbarmen
156 1.2. Um Barmherzigkeit muss der Mensch „anklopfen“
157 1.3. Mitleid und Barmherzigkeit als Antwort des Menschen
159 1.4. Empathie und Stellvertretung
164 1.5. Kein Erbarmen ohne Gerechtigkeit
169 1.6. Amtskirche und Barmherzigkeit
174 1.7. Nicht urteilen und das Richten Gott überlassen!
179 1.8. „Mit Erbarmen überdacht“: die „Brücke“ als zentrales
Gleichnis bei Caterina
181 1.9. Exkurs: Die Begriffe „Erbarmen“ und „Barmherzigkeit“ in
den kirchenamtlichen Dokumenten über Caterina
IV.
183 CATERINAS ZWEITE BOTSCHAFT AN DIE HIRTEN
DER KIRCHE:
SCHULDIG WERDEN UND SAKRAMENT DER BUßE -
DIE PFLICHT DES AMTSTRÄGERS, ZU ORDNEN
183 1. SÜNDE UND VERHARREN IN SCHWERER SÜNDE
185 1.1. Die Sünde und ihr verborgener Sinn
190 1.2. Versuchung und Zulassung Gottes
193 1.3. Freier Wille und Zustimmung zur Sünde
196 1.4. Die Begriffe „geordnet“ und „ungeordnet“
199 1.5. Todsünde und Verharren in schwerer Sünde
205 1.6. Erlöst durch Jesus Christus – auf die Liebe kommt es an!
208 1.7. Sündenvergebung und Ordnen als Pflichten des Amtsträgers
213 2. BUßE UND BUßSAKRAMENT
214 2.1. Die Gabe der Unterscheidung
218 2.2. Buße nach Maß
222 2.3. Die Beichte als „dauernde Taufe des Blutes“
V.
228 CATERINAS DRITTE BOTSCHAFT AN DIE HIRTEN
DER KIRCHE:
IDENTITÄT ALS „DIENER DES BLUTES“ -
DIE SPENDUNG DER EUCHARISTIE ALS HAUPTAUFGABE
228 1. DIE HERVORRAGENDE BEDEUTUNG DES BLUTES
CHRISTI IN CATERINAS MYSTIK
232 2. DER BEGRIFF „BLUT“ BEI CATERINA
233 2.1. Das Blut als Brennpunkt des Erlösungswerkes Christi
236 2.2. „Das Gedächtnis mit Blut füllen“ – die Wirkungen des
Blutes
238 2.3. Das Blut in der Selbsterkenntnis finden und Tugenden
hervorbringen
241 2.4. Kein Blut ohne Feuer!
243 3. DAS BLUT UND DIE KIRCHE
245 3.1. Der Papst als „Kellermeister des Blutes“
250 3.2. Die Würde des Amtsträgers – im Blut begründet
255 3.3. Priester und Sakrament
VI.
261 CATERINAS VIERTE BOTSCHAFT AN DIE HIRTEN
DER KIRCHE:
WAHRE HIRTENSORGE - SCHUTZ BIETEN UND DEN
BEDRÄNGTEN NACHGEHEN
261 1. CATERINAS FORDERUNGEN AN DIE AMTSTRÄGER
262 1.1. Zum Verhältnis zwischen Hirten und Laien
267 1.2. Kritik an der Seelsorgepraxis
272 1.3. Klagen über Leben und Amtsführung der Kardinäle
276 1.4. Caterina und die Päpste
282 1.5. Zum Rechtsempfinden Caterinas
285 1.6. Appelle und Mahnungen an den Papst: Zuvorkommende
Güte und Barmherzigkeit!
VII.
291 CATERINAS FÜNFTE BOTSCHAFT AN DIE HIRTEN
DER KIRCHE:
DAS LIEBENDE VERLANGEN ALS ECHO DER
SEHNSUCHT GOTTES RESPEKTIEREN UND
„AUSWEGE“ SCHAFFEN
291 1. DER EMPFANG DER EUCHARISTIE KENNT KEINE
ALTERNATIVE!
292 1.1. Caterina und die Eucharistie – eine zeichenhafte
existentielle Verbindung
297 1.2. Niemand ist „würdig“!
302 1.3. Nur das liebende Verlangen ist ausschlaggebend!
307 1.4. Eucharistie und Wirkung
310 1.5. Die Eucharistie als Speise auch des Leibes – ein
unabänderlicher Anspruch!
316 1.6. Auswege finden und alle Verlangenden speisen
323 ANHANG:
LITANEI ZUR HEILIGEN CATERINA VON SIENA
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