9 | | Einführung |
13 | I. | EMPATHIE ALS WAGNIS: DAS PROJEKT „MARKUS“ ALS ANSCHAUUNGSGRUNDLAGE, NARRATIV AUFBEREITET
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13 | 1. | BEI DEN HEIMKINDERN IN R. |
35 | 2. | EINE DROHENDE ENTMÜNDIGUNG: „MARKUS“ |
61 | 3. | SPIRITUELL MOTIVIERTER RÜCKBLICK |
81 | 4. | THERAPEUTISCHES EXPERIMENT „JOSEFSEHE“ |
115 | 5. | WEITERENTWICKLUNG UND GRENZERFAHRUNG |
147 | 6. | EIN NEUER ANFANG? |
167 | 7. | ERFOLG MIT BITTERER KONSEQUENZ |
186 | 8. | NACHSPIEL |
193 | II. | EIN PRAXISMODELL: WOHNGEMEINSCHAFT AN STELLE VON HEIMUNTERBRINGUNG
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201 | III. | HEILUNGSCHANCEN UND PRÄVENTION BEI LIEBESENTZUG ALS HERAUSFORDERUNG FÜR FAMILIE, ERSATZFAMILIE UND PFARRE
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201 | 1. | HOSPITALISMUS ALS FOLGE EINES ENTZUGS AN ZUWENDUNG - DEFINITION UND SYMPTOMATIK |
201 | 1.1. | Hinführung aus eigenem Erleben |
205 | 1.2. | Psychischer Hospitalismus oder Deprivationssyndrom – eine Definition im Überblick |
208 | 1.3. | Entwicklungsretardierung und Symptome von Psychischem Hospitalismus |
209 | 1.4. | Veranschaulichung der Hospitalisierungssymptomatik am Beispiel „Markus“ |
218 | 2. | ANSÄTZE ZU EINEM EMPATHISCHEN UMGANG MIT BEEINTRÄCHTIGTEN KINDERN UND JUGENDLICHEN |
218 | 2.1. | Reaktionsmuster des Psychischen Hospitalismus |
220 | 2.2. | Altersspezifische Entwicklung des Hospitalismus |
222 | 2.3. | Leidensfaktoren und konkrete empathische Schritte |
224 | 2.4. | Die bedeutsame Rolle der Pfarrgemeinde |
230 | 2.5. | Zur „Weggemeinschaft“ der Integrativchristlichen Therapie nach Alfred Adler |
235 | 3. | SCHEITERN VERMEIDEN: ZUR FAMILIE IM NACHSYNODALEN APOSTOLISCHEN SCHREIBEN „AMORIS LAETITIA“ -2016 VON PAPST FRANZISKUS - EIN KURZÜBERBLICK |
235 | 3.1. | Aktualität der Familie und Eingeständnisse |
236 | 3.2. | Begleitung der Familie heute unter wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwängen, Arbeits- und Wohnsituation, besondere Bedürfnisse |
239 | 3.3. | Bedrohung durch Armut, Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung; Migranten, Alleinerziehende und Emanzipation |
243 | 3.4. | Besondere Herausforderungen in der Erziehung: Vertrauen und Geduld, Realismus, Willens-, Werte- und Medienerziehung; Empathie |
248 | 3.5. | Christliche Erziehung und Bedeutung der kirchlichen Einrichtungen, Sexualerziehung, Stimme für die Schwachen |
252 | 3.6. | Auf dem Weg unter Berücksichtigung des eigenen Gewissens |
257 | 4. | EMPATHIE IN DER CHRISTLICHEN FRAUENMYSTIK: KATHARINA VON SIENA |
257 | 4.1. | Eine empathische Heilige: Restloses Selbstangebot und geistliche Mutterschaft |
261 | 4.2. | Empathie als Seele der Nächstenliebe |
264 | 4.3. | Empathie und Stellvertretung |
267 | 4.4. | Amtsträger und Empathie: Kluge Unterscheidung und barmherziges Handeln in stellvertretender Sühne |
270 | 4.5. | Appell Katharinas gegen das „Verharren in schwerer Sünde“ |
272 | 4.6. | Empathie in Jesus Christus und Stigmatisierung |
275 | | Verzeichnis der Quellen und Abkürzungen in diesem Kapitel |
276 | IV. | EXKURS: ZUR „JOSEFSEHE“ IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE
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278 | 1. | AUSWIRKUNGEN AUF BETROFFENE |
281 | 2. | JOSEFSEHE UND PSYCHOANALYSE |
284 | 3. | DIE JOSEFSEHE – EINMISSVERSTÄNDNIS? |
285 | 4. | JOSEFSEHE, EHENICHTIGKEITSVERFAHREN UND SAKRAMENTENPRAXIS BEIWIEDERVERHEIRATETEN GESCHIEDENEN IM BLICK DER PÄPSTLICHEN DOKUMENTE „MITIS IUDEX DOMINUS JESUS“ -2015 UND „AMORIS LAETITIA“ -2016 VON PAPST FRANZISKUS |
296 | 5. | AUSBLICK: DIE DOKUMENTIERTE PASTORALE REGELUNG ZUM SAKRAMENTENEMPFANG BEI WIEDERVERHEIRATETEN GESCHIEDENEN |
299 | | QUELLENVERZEICHNIS UND ABBILDUNGEN |
303 | | SPIRITUELL-THEOLOGISCHES ZENTRUM KATHARINA VON SIENA |